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"Gut!" sagte ich dann leise und sah ihr in die Augen. Ich fühlte mich auch keines falls gezwungen, ich wollte es unbedingt. Sie war einfach wunderschön und ihr Wunsch war es ihr erstes mal mit mir zu erleben. Also es hinderte uns gar nichts mehr daran und wenn ich ehrlich war, war es mir jetzt auch egal. Ich freute mich schon darauf. Ich versuchte es so schön zu machen wie ich nur konnte.
"Gut... das ist sehr gut." hauchte ich leise als sie mir sagte das sie mir vertraute. Ich erwiderte den Kuss und massierte ihre Lippen mit meinen.
Meine Hände fuhren unter ihr Shirt und strichen dort ihre Seiten entlang. Ich wollte ihren Körper komplett erforschen und das konnte sie auch bei mir tun.
"Tu einfach das was du willst!" hauchte ich leise und sah ihr dann wieder in die Augen. Ich zwinkerte ihr zu und schlang ihre Beine um meine Hüfte und drückte ihren Unterleib etwas an mich. Ich machte alles was sie wollte. "Wenn dir etwas nicht gefällt sag mir bescheid, ich höre sofort auf." Sie sollte einfach dann ihren Mund aufmachn.



Ich schloss einfach die Augen um mich auch etwas zu beruhigen. Seine Hände unter meinem Shirt verursachten wieder eine Gänsehaut in mir und mir wurde ganz warm. Ich war mir sicher, dass sich meine Nervosität mit der Zeit legen würde. Als er meinte ich solle tun was ich will musste ich etwas grinsen und sah ihn wieder an. Es war wohl ganz gut für mich, dass er schon durchaus erfahrener war als ich. Wären wir beide unsicher gewesen, wäre das sicher alles nur noch schwerer gewesen. Als er sein Becken so an meines presste überkam mich ein ein ungewohntes Gefühl. Das löste regelrecht ein kleines Kribbeln in mir aus. Leise seufzend strich ich mit meinen Händen über seinen Rücken, was mir jedoch keinerlei Befriedigung verschaffte da mich der Stoff irgendwie störte. Ich hatte noch nie so ein starkes Verlangen danach verspürt einen Mann zu spüren. Ich wollte alles von ihm und wollte keine Angst davor haben ihn anzufassen.
"Zieh dich aus."
hauchte ich tonlos während ich ihn ansah und sein Shirt langsam hoch zog. Als er seine Arme hoch hielt zog ich ihm das Shirt über den Kopf und schmiss es auf den Boden. Wieder seufzte ich zufrieden als ich meine Hände über seinen Oberkörper gleiten ließ. Das fühlte sich direkt schon viel besser an. Mein Herz schlug wie verrückt gegen meine Brust. Ob er jemals verstehen würde, was das für mich bedeutete? Das erste Mal in meinem Leben spürte ich wie mein Körper nach mehr schrie.
"Mach dir keine Sorgen."
Flüsterte ich dann. Er musste sich wegen mir nicht zurückhalten. Wenn mir etwas gar nicht gefallen würde, würde ich mich schon bemerkbar machen.



Das ich erfahrener war machte das ganze einfacher, denn ich konnte sie dadurch leiten wenn sie mal nicht weiter wusste. So langsam wurde ich aber nervös, denn so langsam machte sich mein Körper auf die Situation bemerkbar. Ich bewegte meine Hüfte etwas an ihrer und lachte als sie mich aufforderte mich auszuziehen. "Ich würde sagen du ziehst mich aus." lachte ich süß und zog ihr Shirt nach oben und zog ihr das Shirt über den Körper und hatte freien Blick auf den BH den sie vorhin in der Umkleide schon an. Ich grinste dann und küsste ihren Hals wieder entlang und küsste ihr Dekoltee entlang.
Sie schien wohl auch den Drang zu verspüren, meinen Körper zu spüren, so sollte das sein. Ich strich ihre Wange entlang und sah ihr in die Augen.
"Okay, dann werde ich mir keine Sorgen machen." Sofort ließ ich meine Hände in ihre Hose fahren und zog sie sanft herunter so dass sie nur noch in Unterwäsche vor mir lag. Sie hatte wirklich einen atemberaubenden Körper. Also ich wusste nicht warum sie mir das nicht schon viel frührer offenbart hatte.
"Also das nächste mal will ich solche Anblicke sofort haben." meinte ich kichernd und leckte über ihren Hals und küsste sie wieder.



Ich stöhnte leise auf als er sein becken leicht an meinem Rieb. Es war ein komisches, aber schönes Gefühl. Dass er etwas angespannter war merkte ich. Da ich mir aber denken konnte wodran das lag grinste ich nur leicht. Meine Hände fuhren nun wie von selbst seinen Rücken hinunter bis zu seinem Hintern den ich kurz packte.
"Das wollte ich schon immer mal tun."
Gestand ich ihm kichernd und drückte sein Becken noch etwas enger an mich. Noch lag ich in Unterwäsche vor ihm und doch war ich etwas nervös. Immerhin hatte er mich noch nie nackt gesehen. Als er meinen Körper dann wieder mit Küssen bedeckte schloss ich erneut die Augen und lächelte leicht.
"Das fühlt sich gut an.."
Flüsterte ich und ließ meine Hände wieder über seinen Rücken wandern. Mir war nie aufgefallen was für unglaublich breite Schultern er eigentlich hatte. Langsam öffnete ich dann wieder die Augen und erwiederte seinen Blick nickend. Als seine Hände in meine Hose fuhren zuckte mein Körper ganz leicht zusammen. Warum konnte ich mir selbst nicht so ganz erklären. Über seinen Kommentar musste ich kurz lachen. Ich fand es gut, dass er mich zwischendurch zum lachen brachte. dadurch wurde ich etwas lockerer. Ich musste jedoch gestehen, dass mich die Art wie er mir so über den Hals leckte amüsierte und gleichzeitig anturnte.
Da ich aber nicht wollte, dass er die ganze Arbeit machte, drehte ich uns einfach so dass ich nun auf ihm saß und grinste ihn frech an. Ich wollte mal etwas mutig sein, auch wenn es schon ein ungewohntes Gefühl war. Ich beugte meinen Oberkörper dann zu ihm runter und nahm seine Hände in meine welche ich dann neben seinem Kopf ablegte. Ich presste mein Becken wieder gegens eines und begann dann zur Abwechslung mal damit seinen Hals zu küssen.
"mmh du riechst so gut.."
Flüsterte ich an seinem Ohr und knabberte dann kurz vorsichtig an seinem Ohrläppchen bevor ich wieder seinen Hals langsam hinab küsste.



Ihr stöhnen machte mich mehr an, als alles andere. Ich schloss die Augen und schüttelte den Kopf. Sie konnte sich gar nicht vorstellen, was für eine krasse Wirkung sie auf mich und meinen Körper hatte. Ich lachte als sie meinen Hintern packte und legte meine Stirn gegen ihre.
"Na immerhin, haste ja jetzt getan." grinste ich und bewegte mich noch etwas enger an ihrem Becken und stöhnte nun auch langsam auf. Ich merkte wie nervös sie wurde weil sie sich sicherlich Gedanken darum machte, weil ich sie noch nie nackt gesehen hatte. Aber ich wusste das sie wunderschön sein würde. Ich küsste weiter ihren Körper. "Das ist schön.... so sollte es auch sein." sagte ich leise und kicherte dann nochmal. Ihr Körper zuckte und ich musste darüber wieder Lächeln.
Als sie dann die Überhand nahm ließ ich sie einfach machen und merkte das langsam meine Hose viel zu eng wurde. Ich verzog das Gesicht und biss mir auf der Lippe herum. Mich turnte das alles so an und ich öffnete die Augen wieder. "Du Sarah? Würdest du bitte meine Hose aufmachen?" fragte ich dann doch peinlich berührt, denn auch mir war so etwas noch peinlich.
Aber ich wollte die Situation nicht zerstören und befreite meine Hände die ich an ihren Hintern legte. Ich beugte mich nach oben und öffnete ihren BH den ich ihr sanft über die Schultern strich und in die Ecke schmiss. Ich musterte sie dann erstmal und sah auf ihre Brust und dann wieder in ihr Gesicht. Wunderschön *-* Sie hatte eine wunderschön geformte Brust, ein Gaumenschmaus für die Augen.



Oh Gott, nie im Leben hätte ich gedacht, dass seine Stimme so sexy klingen könnte. Das hatte mich wirklich etwas geflasht. Wie ich wohl klang wenn ich stöhnte? Ich wolte mir das gar nicht so recht vorstellen. Zumindest bedeutete das ja, dass irgendwas richtig lief.
Als er mich bat seine Hose zu öffnen musste ich leicht lachen. Er sah so süss aus, wenn ihm etwas epinlich war. Gerade weil das so gut wie nie vor kam.
"Aber klar."
Flüsterte ich und küsste ihn dann leidenschaftlich wobei ich mit meinem Becken etwas weiter runter rutschte damit ich mit meinen Händen an seine Hose ran kam. Ich öffnete dann schnell seinen Gürtel und den Hosenknopf und zog ihm die Hose ein Stück runter, damit er etwas mehr Freiheit hatte. Als ich wieder etwas weiter hoch rutschte, konnte ich mir ein grinsen aber nicht verkneifen. Ich konnte spüren, dass er schon ziemlich erregt war. Davon ließ ich mich allerdings nicht irritieren. Ihm musste das überhaupt nicht peinlich sein, das war doch völlig normal. Ich hätte mir eher Sorgen gemacht, wenn es anders gewesen wäre. Als er seine Hände an meinen Hintern legte, beugte ich mich wieder vor und küsste kurz seinen Hals bevor ich ihm einen fetten Knutschfleck verpasste. Das konnte ich mir einfach nicht verkneifen. Grinsen bewegte ich meinen Oberkörper wieder zurück und betrachtete stolz mein Kunstwerk. Ich hoffte nur er nahm mir das nicht übel.
"Entschuldige, ich konnte nicht anders."
Kicherte ich und sah ihn entschuldigend an. Als er seine Hände auf meinen Rücken legte konnte ich schon ahnen was jetzt kommen würde. Ich atmete tief durch und sah ihn etwas aufgeregt an während er mir den BH auszog. Noch nie hatte mich ein Mann so gesehen. Etwas schüchtern biss ich mir auf die Unterlippe, nahm dann aber seine Hand und legte sie an mein Dekoltee.



Als sie mich endlich befreit hatte seufzte ich genüsslich aus.
"Danke... das war aller höchste Eisenbahn." flüsterte ich leise und erwiderte dann ihren leidenschaftlichen Kuss den sie mir auf die Lippen hauchte. Ich sah in ihr Gesicht als sie wieder hoch rutschte und meine Erektion zwischen ihren Beinen spürte. Sie schien es wohl gelassen zu nehmen, was ich erstaunend fand denn ich hätte gedacht das sie darauf eher schüchtern und erschreckt wirkte. Über meinen Gedanken schüttelte ich grinsend den Kopf. Wie unsinnig, denn meine Freundin immer wieder für eine Überraschung gut.
Ich spürte ihre Lippen an meinem Hals und grinste, als ich jedoch merkte das sie mir einen Knutschfleck verpasst hatte. "Oh na warte, das bekommst du wieder."
Ich schmiss sie neben mich und beugte mich über sie. Ich verpasste ihr auch einen dicken fetten Knutschfleck am Hals und bewegte etwas zu meinen Gunsten meine Hüfte an ihrer. Das ließ mich wieder aufstöhnen, sah sie aber danach wieder grinsend an.
Als sie dann meine Hände nahm und sie auf ihr Dekoltee legte, als wir uns wieder gedreht hatten und sie auf mir saß lächelte ich und fing an ihre Brüste mit meinem Zeigefinger entlang zu fahren und umspielte etwas ihre Brustwarzen. Ich sah dabei in ihr Gesicht und biss auf meiner Lippe herum. Es fühlte sich toll an sie so zu berühren und ich wollte das ihr es auch gefiel, was es anscheinend auch tat. Ich setzte mich auf und küsste ihren Busen entlang und leckte immer wieder darüber.



Als er uns so plötzlich drehte musste ich laut lachen. Wenigstens nahm er es mit Humor und war was das anging nicht so pingelig wie mit seinen Haaren. Dann verpasste e rmir meinem aller ersten Knutschfleck und ich musste grinsen. Anscheinend würde ich wirklich alle meine ersten Male mit ihm erleben. So hatte ich später wenigstens noch ein kleines Andenken daran. Als wieder leicht stöhnte klang das fast wie Musik in meinen Ohren. Es war ein komisches Gefühl ihn mal auf eine ganz andere Weise kennenzulernen. Ob er wusste wie scharf das eigentlich klang?
Nachdem ich nun wieder auf ihm war sah ich ihn doch etwas eingeschüchtert an als seine Finger auf Entdeckungsreise gingen. Sofort machte sich wieder eine Gänsehaut auf meiner Haut bemerkbar. Wie von selbst ging mein Atem etwas schneller und auch mein Herz begann wieder zu rasen. Ich spürte wie es langsam "ernst" wurde und als er sich aufsetzte und ich seine Lippen spürte, stöhnte ich wieder leise und schloss die Augen. Ich legte eine Hand an seinen Kopf und krallte mich leicht in seine Haare während ich mich etwas an ihn drückte. Mir wurde heiss und kalt zugleich, dieses Gefühl konnte man kaum beschreiben. Ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte und doch so viel schöner. Seufzend ließ ich meinen Kopf nach hinten fallen und genoss einfach dieses mir bisher unbekannte Gefühl. Das machte unheimlich Lust auf mehr, musste ich zugeben.



Ich schnaufte durch als sie leise aufstöhnte, mir gefiel es sie so erotisch zu sehen *-* Das ließ sie direkt komplett anders wirken, so verrucht und noch attraktiver als sie eigentlich schon war. Wenn es um die Erregung und die Empfindlichkeit ging, war ich eher dem man es ansah das er erregt war. Bei ihr konnte ich es noch nicht so einschätzen und das störte mich etwas. Ich grinste über meinen Gedanken und küsste ihren Busen weiter, langsam bekam sie Gänsehaut und an ihrer Reaktion zufolge bekam sie Lust auf mehr, also schien sie das selbe Gefühl in sich zu spüren wie ich.
Ich drückte sie dicht an mich und atmete kurz aus, denn es war unglaublich schwierig für mich mich so zurück zu halten. Am liebsten hätte ich ihr den Rest vom Schützenfest vom Leib gerissen, doch ich wollte es schön für sie gestalten. Also legte ich sie sanft vor mich. Ich setzte mich auf und fuhr ihren Körper mit meinen Händen entlang ehe ich an ihrem Höschen hängen blieb und etwas mit dem Hosenbund spielte. Sie sollte mir zeigen wie sehr sie es wollte. Ein bisschen Ärgern musste ich sie bei dem ganzen, sonst verlor es seinen Reiz. Ich umspielte mit meinen Fingern ihren Innenoberschenkel und beugte mich etwas zu ihr herunter um sie wieder küssen zu können.



Ich bekam schon mit, dass es ihm doch teilweise schwer fiel sich etwas zurück zu halten. Wenn ich sagen würde, dass er das gar nicht brauchte, wäre das aber wohl auch nicht so ganz richtig gewesen. Ist ja klar,d ass er mit mir nicht umgehen konnte wie mit jemandem der schon oft Sex hatte. Das war schon ein gewaltiger Unterschied. Als er mich wieder auf dem Bett platzierte atmete ich schwer und rutschte unruhig hin und her. Ich spürte wie sich Erregung in mir breit machte, was ich bisher nicht wirklich von mir kannte. Dann quälte er mich auch noch so mit seinen andeutenden Berührungen die mich halb verrückt werden ließen. Ja, man konnte wirklich sagen, dass es mich quälte, denn mein Körper schrie regelrecht danach ihn dort zu spüren und das wusste er wahrscheinlich auch ganz genau.
"Nun mach schon.."
Keuchte ich flehend und sah ihn mit erregtem Gesichtsausdruck an. Als er sich mit seinem Gesicht meinem näherte leckte ich ihm spielerisch über die Lippen und sah ihm tief in die Augen. Ich konnte meine Gefühle kaum noch im Zaum halten. Ob es sich genauso schön anfühlte, wenn man in denjenigen nicht verliebt war? Gerade war mir das eigentlich auch völlig egal. Schon komisch wie ich erst total angespannt war und mich nun doch völlig drauf einlassen konnte. Er wusste was er tat, daran bestand kein Zweifel. Ich winkelte meine Beine leicht an und spreizte sie ein kleines bischen um ihm zu signalisieren, dass ich mehr wollte. Viel mehr.



Ich hielt mich gekonnt zurück und es war auch gut so, denn so fordern wie die anderen Frauen, die mehr Erfahrung hatten, konnte ich sie nicht und das würde ich auch nie tun. Ich merkte dann aber doch schon das sie auch das Gefühl und den Drang empfand. Sie schien mehr zu wollen, das signalisierte sie mir auch dadurch als sie mich aufforderte etwas zu tun. Ich grinste frech und nickte dann.
"Schon gut." hauchte ich leise und sah zu wie sie die Beine etwas spreizte und es mir noch mehr gefiel sie anzusehen als vorher. Ich fuhr ihre Brüste entlang und blieb an ihrem Höschen wieder stehen, was ich langsam aber sicher von ihren Beinen entlang strich. Ich küsste dann ihren Bauch, ihre Brust und ihr Schlüsselbein entlang, ehe ich an ihrem Schambereich hängen blieb und sie dort anfing langsam und sanft zu küssen, ob sie mit dem Gefühl jetzt zurecht kam? Ob ihr das nicht unangenehm war, aber das würde ich gleich merken. Ich nahm ihre Hand in meine und drückte diese etwas.
Ich fuhr ihren Innenoberschenkel wieder entlang. Das Vorspiel würde ich nicht noch weiter herauszögern sonst müsste ich leider gleich den Arzt oder sonst was rufen, denn langsam hielt ich es kaum noch aus.



Ich hob meinen Po leicht an als er mir den Slip langsam von den Beinen strich. Scham empfand ich schon kaum noch, da ich ihm voll und ganz vertraute und ausserdem viel zu erregt war um darüber nachzudenken was mir peinlich sein könnte. Nachdem ich nun doch völlig nackt und ausgeliefert vor ihm lag schloss ich wieder meine Augen. Es war ein komisches Gefühl sich jemandem so voll und ganz auszuliefern und doch wollte ich es unbedingt. Ich legte meine Hand wieder an seinen Kopf als er meinen Körper entlang küsste und stöhnte nun zum ersten Mal etwas lauter auf als er zwischen meinen Beinen angekommen war. Ich konnte kaum in Worte fassen wie sich das anfühlte. In mir zog sich alles zusammen und eine Gefühlswelle nach der anderen überrollte mich regelrecht. Was für ein Gefühl genau das war konnte ich jedoch nicht definieren. Ich wusste nur, dass es sich toll anfühlte. Unangenehm war es mir definitiv nicht, so viel war klar. In mir stieg langsam eine richtige Hitze auf. Als er meine Hand nahm, verschränkte ich unsere Finger miteinander und sah zu ihm runter.
"Du musst dich nicht mehr zurückhalten."
Flüsterte ich ihm lächelnd zu, da ich merkte dass er es kaum noch aushielt. Er verstand schon was ich damit meinte. Ich zog ihn dann mit meiner freien Hand zu mir hoch und küsste ihn zärtlich während ich meine Beine um seine Hüfte schlang.



Ich verwöhnte sie noch etwas, ehe sie mir sagte das ich mich nicht mehr zurück halten brauchte. Ich schnaufte durch und kramte schnell ein Kondom aus der Schublade, Verhütung war das A und O.
"Okay.... danke..." hauchte ich leise und küsste sie wieder sanft auf die Lippen, ehe ich die Verpackung öffnete und es überzog. Ich stützte mich neben ihrem Kopf ab und sah ihr tief in die Augen.
"Bist du auch wirklich bereit?" fragte ich lieber noch einmal nach. Ich brauchte ihr Einverständnis anderenfalls würde ich das ganze nicht weiter machen.
Ich küsste ihren Hals weiter entlang und wartete auf eine Antwort, hoffentlich war sie auch bereit, denn jetzt aufzuhören wäre echt fatal. Also das ging gar nicht.
Dann müsste ich erstmal eine kalte Dusche nehmen und mich wieder auf den Standpunkt bringen, runter zu kommen. Doch das war gar nicht so einfach wenn man solch einen Drang hatte. Ich leckte mir über die Lippen und biss mir auf der Lippe herum. Ich wurde langsam nun doch etwas ungeduldig und das tat mir leid, denn vielleicht kam es so rüber als wolle ich sie zu etwas drängen.



Ich musste mir ein Lachen verkneifen als er so hastig nach einem Kondom suchte. Er schien sich wirklich kaum noch zügeln zu können. Natürlich war mir bewusst, dass er darauf nicht verzichten würde. Ich hätte ohne Verhütung auch nicht mit ihm geschlafen, denn die Pille nahm ich bislang nicht und schwanger werden wollte ich auch noch nicht. Ich war also ganz froh, dass er von selbst daran dachte.
Als er fertig war und sich über mich beugte atmete ich noch einmal tief durch. Nun wurde ich doch wieder ein kleines bischen nervös. Nicht unbedingt weil ich Angst davor hatte, aber ich war neugierig wie sich das wohl anfühlen würde.
"Ja."
Hauchte ich nah an seinen Lippen und nickte noch einmal zur Bestätigung. Als ob ich jetzt nein gesagt hätte. Das wäre ja wohl mehr als fies gewesen. Dann hätte ich das auf andere Weise wieder gutmachen müssen. Nicht weil er es von mir verlangt hätte, sondern einfach weil ich das von mir selbst verlangt hätte. Das wäre genauso wie wenn er mich richtig scharf mache und dann einfach aufhören würde. Ausserdem würde ich jetzt garantiert keinen Rpckzieher mehr machen, dazu wollte ich es viel zu sehr.
Ich drückte meine Beine dann wieder weiter auseinander und winkelte sie erneut an während mein Herz immer schneller schlug vor Aufregung. Ich legte meine Hände auf seinem Rücken ab und versuchte mich wieder etwas zu beruhigen. Verkrampft war ich allerdings nicht, dazu wollte ich es immernoch viel zu sehr.



Also eins musste ich schon sagen, ohne Verhütung ging gar nichts. Ich würde jetzt auf gar keinen fall ein Kind kriegen wollen und da ich wusste das Sarah die Pille noch nicht nahm war das okay. Ich leckte mir über die Lippen und sah ihr in die Augen.
Ich merkte wie sie nervös wurde als ich mich wieder in Position gebracht hatte und lächelte. Ich strich ihr das Haar nach hinten und nickte dann einmal. Okay... Sie hätte nichts anderes gesagt als Ja, egal wie es ihr gehen würde. Das wusste ich.
Aber ich wollte trotzdem nochmal sicher gehen. Ich leckte mir über die Lippen und brachte meine Hüfte in Position und küsste sie während ich mich langsam sanft auf sie niederließ ich dann sanft in sie eindrang. Ein Stöhnen entfuhr mir und ich hielt kurz inne um zu sehen wie es ihr ging, ob ich weh getan hatte oder sonst etwas dergleichen. Ich küsste ihre Lippen wieder, ehe ich dann anfing mich langsam zu bewegen. Kaum zu glauben das ich grade wirklich mit meiner Besten Freundin schlief o.o Ob es danach zwischen uns komisch sein würde? Ich hoffte ehrlich gesagt nicht.




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