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"Dann weißt du für das nächste mal bescheid meine Liebe." lachte ich frech und wusch meinen Körper schon mal mit Seife ein.
"Naja ich würde sagen wir müssen unbedingt mal einkaufen gehen. Klamotten und sowas. Mal etwas anständiges und nichts gegen dich Herzchen aber deine Unterwäsche, ist ein Abtourner für jeder Mann." sagte ich dann frech und wusch mir auch grade noch meine Haare. Es tat mir leid das ich so frei war um ihr das zu sagen, aber es war nicht mehr als die Wahrheit. Sie hatte wirklich tolle Kurven und sie machte das einfach zur nichte durch schlabber Klamotten und Oma Unterwäsche. Ich wusch ebenfalls meinen Körper und lachte wieder auf als ich hörte was sie sagte. Zugegeben, ich war schon etwas herausfordernd damit gewesen das ich mich einfach ausgezogen hatte vor ihren Augen. Aber ich kannte sie und wusste das sie darauf nicht wirklich anspringen würde. "Ich bin nicht unmöglich, gib doch zu das dir der Anblick meines Hinters gefallen hat, der schön knackig." lachte ich frech und ließ noch einmal das warme Wasser über mich prasseln, ehe ich es auf Kalt umstellte und dann die Dusche ausstellte. Ich seufzte nochmals genüsslich auf, ehe ich das Handtuch nahm und es um meine Hüfte band. Ich kam dann aus der Dusche getreten und sah sie an. Durch meine Haare wuschelte ich kurz durch, bevor ich mit einem Handtuch sie etwas trocken rubbelte. "Also hast du heute schon etwas geplant oder irgendwo Lust drauf?" fragte ich dann. Ich wusste ja nicht ob sie erstmal ihre Mitbewohnerinnen kennen lernen wollte. Ich hoffte natürlich das sie mit mir shoppen gehen würde, denn ich wollte ihr mehr Selbstvertrauen geben. Sie versteckte sich viel zu oft hinter allem und vor allem hinter mir, das durfte sie nicht.



Ich lachte laut drauf los als er so über meine Kleidung lästerte. Hätte ich ihn nicht gekannt, hätte ich das fast als beleidigend empfunden. Aber er hatte ja gar nicht mal so unrecht. Ich machte nicht gerade viel aus mir,w as vielleicht daran lag, dass ich mich einfach nicht hübsch genug fand. Klamotten konnten daran nicht viel ändern. Aber vielleicht sollte ich mal einen Versuch wagen.
"So, so du findest mich also abtörnend, sehr nett."
Meinte ich immernoch lachend nachdem ich die Zahnpasta ausgespuckt hatte. Ich spülte eben meinen Mund aus und die Zahnbürste wieder ab bevor ich nach der Haarbürste griff und mir die Haare durch kämmte. Ab und zu sah ich heimlich durch den Spiegel wieder zu ihm, auch wenn man nicht sehr viel sah. Ich kam mir fast schon vor wie eine Spannerin.
"Naja, der Anblick ist ganz okay."
Antwortete ich frech und grinste blöd vor mich hin. Wenn er mich ärgern konnte, konnte ich das ebenfalls. Als er aus der Dusche stieg drehte ich mich zu ihm um und musterte ihn spielerisch. Er war ja mit einem Handtuch bedeckt, also war das nichts verwerfliches.
"Neeiin, geplant hatte ich noch nichts. Wir könnten also schon shoppen gehen, nur vorher sollte ich mir etwas frisches anziehen gehen."
Stellte ich fest und sah an mir herunter. Ich hatte immernoch die Sachen von gestern an, etwas neues wäre also nicht schlecht, denn meine Klamotten rochen total nach Regen. Ich legte die Haarbürste dann wieder an seinen Platz nachdem ich fertig an und lächelte ihn abwartend an.



Ich stand nun wieder vor ihr und zuckte mit den Schultern.
"Wenn ich ehrlich sein soll, finde ich dich sogar ziemlich anturnend." Ich ging auf sie zu und zog sie an der Hüfte an mich. "Aber wenn ich das sehe..." Ich riss ihr das Shirt nach oben und schüttelte den Kopf. "Nicht mehr." lachte ich frech. "Deswegen gehen wir beide schöne Dessous kaufen und wer weiß vielleicht gehe ich doch schneller darauf ein mit dir zu schlafen, also du glaubst." Ich zuckte mit den Augenbrauen und lachte frech. Ich nahm meine Zahnbürste und machte dort etwas Zahnpasta rauf.
Ich sah sie dann an während ich mir die Zähne putzte und schüttelte den Kopf. "Als ob dir mein Knackarsch nicht gefallen hätte." Ich sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an und putzte mir die Zähne zu Ende ehe ich mir durchs nasse Haar fuhr.
"Gut dann würde ich sagen wir machen uns gleich direkt auf den Weg!" meinte ich grinsend und nickte dann auf das sie sich noch etwas anziehen gehen wollte. "Dann würde ich sagen du gehst dich anziehen, ich mach das auch und wir treffen uns dann später wieder hier?"



Wieder huschte bei seinen Worten ein Grinsen auf meine Lippen. Doch schon im nächsten Moment riss er mir das Shirt nach oben welches ich kurz darauf ganz schnell wieder runter zog.
"Ja, ja ist ja gut! Ich habs kapiert."
Meinte ich lachend und schüttelte den Kopf. Manchmal war er wirklich so dreist, dass es kaum zu fassen war. Jede andere Frau hätte ihm für diese Unverschämtheit wahrscheinlich schon die ein oder andere Ohrfeige verpasst. Gut, mit mir konnte er sowas machen, weil ich wusste wie er war und das auch eher mit Humor nahm.
"So, so du willst mich also neu einkleiden, damit du mich danach ausziehen kannst. Ich verstehe."
Scherzte ich grinsend und rückte mit einer hand seine Haare zurecht.
"Hmm.. vielleicht. Vielleicht auch nicht."
sagte ich frech und zwinkerte ihm zu. Als er meinte wir sollen uns dann wieder hier treffen zog ich eine Augenbraue nach oben und stämmte die Arme in meine Hüfte.
"Da lässt du mich allen ernstes nochmal bis hierher laufen? Naja gut.. ausnahmsweise. Das nächste Mal verhälst du dich gefälligst wie ein Gentleman und holst mich ab, klar?"



Ich lachte und nickte dann.
"Sehr gut Kleines!" sagte ich dann und sah nochmal in den Spiegel. Ich wusste schon genau was ich anziehen wollte. Ich sah sie dann wieder an und zuckte mit den Schultern. Sie wusste wie ich war also nahm sie mir das auch nicht übel. Bei jeder anderen Frau würde ich das ganz sicher nicht machen. Ich sah sie dann mit schief gelegtem Kopf an und zuckte erneut mit den Schultern.
"Na und? Dann will ich dich wieder ausziehen, das ist doch der Sinn von Klamotten, das man sie an und ausziehen kann." Ich grinste sie frech an und warf mein Haar zur Seite ehe ich sie böse anfunkelte.
"Könntest du das bitte lassen?" fragte ich dann nach.
Sie wusste genau wie sehr ich das hasste wenn sie mir einfach durchs Haar fuhr. -.-
Ich nickte dann ein paar mal und wank ab. "Jaja schon klar Madame."sagte ich frech und küsste sie auf die Wange. "Na los ab das du ab kommst." Ich schmiss sie fast förmlich raus, damit ich mich endlich umziehen konnte.



"Wow, wow, wow! Ist da jemand mit dem falschen Fuß aufgestanden?"
Fragte ich lachend und schüttelte den Kopf. Er kam mir fast schon etwas genervt vor. Dass er mich schon beinahe unhöflich raus schmiss, ignorierte ich einfach mal gekonnt.
"Ich geh ja schon."
Murmelte ich und lief zurück in sein Zimmer wo ich mir noch schnell meine Schuhe schnappte und anzog. Das war ja wohl noch erlaubt. Anscheinend konnte er es kaum abwarten mir andere Klamotten zu verpassen. naja, mal sehen was dabei so raus kommen würde. Nachdme ich mich wieder aufgerichtet hatte sah ich mich noch kurz um, damit ich auch nichts vergaß und lief dann zur Tür.
"Also, bis gleich."
Meinte ich noch laut genug, dass er es hören konnte bevor ich mich auf den Weg zu meinem Zimmer machte.



Ich lachte dann, das war gar nicht böse gemeint, ich wollte ihr nur etwas mehr Selbstvertrauen verpassen, ich wollte das sie sich attraktiver fühlte, denn sie war es und das konnte sie auch zeigen.
Ich schnaufte durch und zog mir meine Boxer an und ging dann an meinen Schrank.
Dort suchte ich mir eine dunkle Jeans heraus und zog ein weißes T-Shirt mit V-Ausschnitt an, dann meine Lederjacke und meine Chucks. Ich nahm dann meinen Zimmerschlüssel und packte mir das Geld in die Hosentasche. Ich würde ihr das bezahlen, schließlich war es meine Idee gewesen.
Ich wartete dann sehnsüchtig auf sie das wir beide zusammen los konnten. Ich freute mich und vielleicht konnte ich noch etwas schickes für mich finden.



Kurz darauf kam ich auch schon wieder hier angedackelt und klopfte an seiner Tür. Ich hoffte einfach mal er nahm mir mein Outfit nicht übel. Dabei dafür gingen wir ja nun auch shoppen. Nicht dass e sihm noch peinlich war mit mir gesehen zu werden oder sowas. Immerhin passten wir rein äußerlich so gar nicht zusammen. Ich mit Schlabberpulli, Turnschuhen und ner ganz normalen Jeans während er wahrscheinlich wieder total stylisch aussah.
Abwartend lehnte ich mich gegen die Wand und checkte kurz mein Handy während ich darauf wartete, dass er raus kam.



Als es klopfte steckte ich mein Handy in die Hosentasche und lief an die Türe. Als ich sah was sie anhatte schüttelte ich kaum merklich den Kopf. Wie immer.... Wie immer. Ich lächelte über meinen Gedanken und zog sie an der Hand in meine Arme. "So Liebelein, jetzt wird erstmal so richtig geshoppt was das Zeug hält und ich bezahle. Und wehe, du kommst mit den Argumenten, das passt nicht zu mir, das will ich nicht oder sonst was dergleichen." sagte ich dann und schüttelte den Kopf. Also ich liebte neue Sachen zu kaufen, da war ich doch schon sehr eitel als Mann. Und wenn man ehrlich war ich hatte definitiv mehr Geschmack als meine Liebe Freundin hier neben mir. Aber sie hatte mich dabei und ich würde ihr echt helfen und wenn ich ihr sagen würde das sie darin gut aussah, dann war das auch so. Ich war immer ehrlich zu ihr gewesen und das würde ich auch weiterhin sein. Ich sah sie dann lächelnd an. "Also Hase, wollen wir dann los?" fragte ich süß und strich mir durchs Haar. Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.



Als er die Tür öffnete und mich so ansah biss ich mir auf die Unterlippe und versuchte mir ein Grinsen zu verkneifen. Ich konnte mir schon denken, was er gerade dachte. Gut, selbst ich fand mein Outfit heute unmöglich musste ich gestehen, aber es gab schlimmeres.
"Naja solange du mich nicht anziehen willst wie einen Pornostar oder du mir irgendwelche Gothic-Klamotten andrehen willst, werden wir uns schon einig."
Scherzte ich kichernd und drückte ihn einmal kurz, da ich einfach das Bedürfniss danach verspürte. Da er ja doch recht Stilbewusst war, machte ich mir eigentlich keine größeren Sorgen um das was er mir vorschlagen würde. Obwohl ich schon auch noch eine eigene Meinung hatte. Alles anziehen würde ich bestimmt nicht. Immerhin musste ich mich ja auch irgendwie drin wohlfühlen.
Aber sag mal.. warum willst du alles bezahlen? Die Sachen sind doch für mich.."
Murmelte ich dann und sah zu ihm hoch. Gut, ich hatte zwar nicht allzu viel Geld, aber für ein paar Sachen würde es doch sicher reichen.
"Jaa, lass uns gehen."
Meinte ich dann fröhlich und zog die Tür hinter ihm zu. Zum Glück war die Innenstadt nicht allzu weit entfernt.



Nachdem wir beziehungsweise er bezahlt hatte machten wir uns wieder sofort auf den Weg zu seinem Zimmer. Ich hoffte ja dass niemand da sein würde, aber ich war guter Dinge. Die Studenten hier schienen ja kaum zeit auf ihren Zimmern zu verbringen. Je näher wir dem College gekommen waren, desto nervöser wurde ich auch hatte ich das Gefühl. Es war leicht große Töne zu spucken, es dann aber wirklich durchzuziehen war schon eine andere Sache.
Als wir vor seiner Tür standen, nahm ich ihm einige Tüten ab damit er aufschließen konnte und sah ihn einfach nur an. Ich hatte keine Zweifel daran, dass ich e smit ihm tun würde sondern eher Angst, dass er enttäuscht sein könnte da er ja eigentlich eher erfahrene Mädels gewohnt war. Davon ging ich zumindest laut seiner früheren Erzählungen aus. Was wenn ich mich total dumm anstellen würde oder sowas?
Ich schüttelte den Kopf. Wahrscheinlich machte ich mir wieder mal viel zu viele Gedanken darum und verkrampfte dadurch nur total. Ich schüttelte meinen Körper einmal kräftig durch um mich aufzulockern und musste dann aber lachen. Ich fürhte mich auf als würde ich jeden Moment an irgendeinem Wettkampf teilnehmen. Nicht gerade sexy.



Wir kamen im Wohnheim an und natürlich war es so das niemand da war. Sie nahm mir die Taschen ab so dass ich aufschließen konnte. Irgendwie wurde sie immer nervöser und ängstlicher. Ich sah es in ihrem Gesicht und das war nicht der Sinn der Sache. Als ich dann aufgeschlossen hatte gingen wir beide rein und ich nahm ihr dankend die Tüten ab die ich dann abstellte.
Ich sah sie an als sie sich schüttelte. Ich zog sie an der Hand auf meinen Schoss als ich mich aufs Bett setzte. "Also.... wir müssen das nicht tun, wenn du dich nicht dazu bereit fühlst Sarah....zwing dich zu nichts." sagte ich dann und strich ihr das Haar aus dem Gesicht. Ich merkte doch das sie Angst davor hatte und das sie sich nicht so recht sicher war. So jeden falls fühlte es sich an.
Das war nicht der Sinn der Sache und es würde nicht schön werden, wenn sie verkrampft war und sich dazu gedrängt fühlte. Das hatte ich ganz und gar nicht damit bezwecken wollen.



Ich folgte ihm mit ins Zimmer und schloss die Tür hinter mir bevor er mich auch schon auf seinen Schoß zog. Ich fand es so süss wie er sich so viele Gedanken darum machte. Das bewies eigentlich nur umso mehr, dass er der richtige dafür war. Ich schüttelte den Kopf und lachte leise.
"Nein.. das ist es nicht. Ich bin bereit und ich habe keine Angst davor. Es ist nur..ich bin nervös. Wenn ich dich ansehe.. ist es gar nicht nötig mich zu zwingen, denn ich will es! Wirklich. Nur.. weiss ich auch, dass du anderes gewohnt bist und das setzt mich etwas unter Druck. Nein, eigentlich setze ich mich selbst unter Druck, weil ich will, dass es auch für dich schön ist. Nicht nur für mich."
Gestand ich ehrlich und legte meine Hand in seinen Nacken. Komischer Weise machte es mir gar nicht so viel aus darüber zu reden. Ich dachte das wäre mir epinlicher, war es aber gar nicht. Es war ja auch nur die Wahrheit. Vielleicht musste ich auch erst warm werden. Angst vor der Sache selbst hatte ich nicht. Warum auch? Ich vertraute ihm und liebte ihn. Nur hatte ich einen Mann noch nie auf so intime Weise berührt und das war es was mich so nervös machte.
"Ich hab einfach Angst.was falsch zu machen. Das ist alles."
Flüsterte ich während ich ihm die Augen sah und seine Wange entlang streichelte.



"Okay... ich will nur nicht das du dich durch meine Abspielungen gezwungen fühlst." sagte ich dann ehrlich und sah ihr in die Augen.
Ich konnte natürlich verstehen wie sie darüber dachte, so hatte ich bei meinem ersten mal auch gedacht, doch sie brauchte sich keine Sorgen zu machen. Ich schüttelte also den Kopf und setzte sie richtig auf meinen Schoss. "Mach dir keinen Druck, genieße es einfach. Das kommt von allein alles, man kann beim Sex nichts falsch machen glaub mir." sagte ich leise und lächelte sie aufmunternd an. "Lass dich einfach fallen, ich werde dir nicht weh tun." hauchte ich in ihr Ohr, ehe ich anfing ihren Hals zu küssen. Das Vorspiel sollte nicht zu kurz kommen, sie sollte das alles vollkommen auskosten können.
Ich hob sie dann hoch und legte sie sanft aufs Bett und küsste ihren Hals weiter. "Verkrampf dich nicht, sonst wird es unangenehm für dich und mach dir um das ganze keine Gedanken." sagte ich nochmal und strich ihr durch das Haar und sah ihr in die Augen.
Ich hoffte das sie es irgendwie schaffen konnte, die Nervosität abzulegen und sich einfach fallen zu lassen. Aber das würde sie schon schaffen, wenn ich sie verwöhnte.



"Tu ich nicht."
Beteuerte ich und nickte noch mal. Eigentlich hatte ich ja eher die Sorge, dass er sich "gezwungen" fühlte, weil ich es gerne so wollte. Komisch, dass wir beide voneinander dachten, dass der andere sich nur verpflichtet fühlte es zu tun.
Als er meinte ich solle es einfach genießen und es praktisch auf mich zukommen lassen nickte ich liebevoll lächelnd. Das war zwar nicht gerade meine Stärke aber ich würde es versuchen. Dass er so auf mich ein ging beruhigte mich allerdings schon ungemein. Schon die Art wie e rmir ins Ohr flüsterte ließ mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen. Ich schloss die Augen als er meinen Hals küsste, biss mir leicht auf die Unterlippe und legte meinen Kopf leicht schräg um es für ihn leichter zu machen während meine Finger zärtlich seinen Nacken kraulten. Kurz darauf legte er mich auch auf dem Bett ab und beugte sich über mich.
"Okay. Ich versuchs."
Flüsterte ich und ließ meine Hand dort wo ich sie vorher abgelegt hatte. Ich genoss es richtig seine weichen Lippen an meiner Haut zu spüren. Das fühlte sich wirklich gut an. Als er mich ansah, erwiederte ich seinen Blick intensiv.
"Ich vertraue dir."
hauchte ich süss und zog sein Gesicht kurz darauf näher an meins und legte meine Lippen sanft auf seine.




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