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"Das braucht dir nicht Leid zu tun. Es ist jetzt 8 Jahre her.", murmelte ich und fuhr ihr mit meiner Hand durchs Haar. "Oooow wie süß.", bei ihren Worten musste ich lächeln und küsste sie einmal kurz. "Ich denke ich bin auch gerade dabei, mich in dich zu verlieben.", flüsterte ich und küsste spielerich ihre Wange entlang. "Mh keine Ahnung. Du bist das Mädchen.. also entscheid du. Ladys first.", ich zwinkerte sie einmal an und streichelte dann ihren Rücken, als sie sich an mich drückte.


"Du bist grade dabei?", fragte ich und meine Wangen wurden rot. "Das ist süß." Ich musste lächeln und strich über seine Brust. "Nein, machen wir es so, das du es entscheiden darfst. Ein Vorschlag..magst du gerne schwimmen gehen?", fragte ich und nahm seine Hand in ihre und küsste sanft seine Lippen und strich wieder seine Brust hinauf. "Ich meine nur, wenn du magst. Und wenn nicht, dann suchen wir was anderes, was Spaß macht.", sagte ich mit einem lächeln.

Ich girnste und nickte. "Mh klar schwimmen gehen, klingt doch nach einer sehr sehr guten und schönen Idee." Ich nahm dann ihre Hand und stand auf. "Na komm gehen wir." meinte ich zu ihr, hielt weiter ihre Hand und ging mit ihr zusammen zum nächst gelegenden See. Als wir dort ankamen, zog ich mein Shirt über meinen Kopf aus und stieg auch, aus meiner Hose. So das ich in meinen Boxers schwimmen gehen konnte. Schwimmsachen brauchte ich ja nicht. Als ich fertig ausgezogen war, lief ich zum Wasser und ging ganz langsam hinein. Es war noch sehr sehr kalt. Dann drehte ich mich grinsend zu ihr um. "Leistest du mir Gesellschaft ?" vorsichtig lief ich immer weiter und weiter ins Wasser, bis ich bis zur Brust unter getaucht war. Es war so angenehm mal wieder schwimmen zu gehen. Ich konnte mich gar nicht mehr an mein letztes Mal erinnern. Das musste schon eine Weile her sein.


"Ich...wow das sieht echt toll von hier aus. Ich denke ich bleibe lieber hier draußen.", sagte ich und begann zu staunen. Dann zog ich mich bis auf meine Unterwäsche aus und ging langsam zum See. Dann ging sie ganz langsam hinein und blieb dann stehen. "Es ist aber soo kalt.", sagte ich dann und verschränkte die Arme vor der Brust. "Kommst du mich holen?", fragte ich süß und mache einen Kussmund.

"Okay ich komm warte.", rief ich ihr zu und lief dann durch Wasser zu ihr und schlang dann meine Arme wieder um sie, als angekommen war. "Besser ?", fragte ich sie und drückte sie leicht gegen mich. Hoffentlich reichte meine Körperwärme aus, um sie etwas zu wärmen. Ich hatte ja keine Ahnung, wie warm oder kalt ich war. Vermutlich, war ich etwas wärmer, als normale Menschen. Aber ganz sicher konnte ich das nicht sagen. Mit mir zog ich sie dann ein Stück weiter ins Wasser, aber hielt sie weiter hin fest.


Ich kuschelte mich an ihn ran, und nickte dann. "Ja das ist viel besser.", murmelte ich an seiner Brust und küsste seinen Hals entlang. "Hm.. es ist komisch wieder in einer Beziehung zu sein..aber ich liebe es..besonders weil du es bist.", murmelte ich und blickte in seine Augen, bevor ich mich löst und dann alleine ein wenig schwamm. Dann war ich schneller wieder in seinen Armen, als ich dachte.

"Ich glaube, wenn du dich nicht in mich verliebt hättest und mit jemand anderen zusammen gekommen wärst, dann wärst du auch glücklich darüber.", meinte ich ehrlich zu ihr und spielte etwas mit ihren nassen Haaren. "Aber danke. Das du das sagst bedeutet mir sehr viel." Ich schloss einen Moment meine Augen und genoss einfach nur ihre Nähe. Dann schwamm sie irgendwann weg, aber kam sehr schnell wieder zurück in meine Arme. "Wenn du versuchst zu flüchten, sollte ich wohl besser auf dich aufpassen.", scherzte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.


"Vielleicht auf eine andere Art Elijah. Wieso bedankst du dich dafür?", fragte ich mit hochgezogenen Augenbrauen. "Nein ich will nicht fliehen, in deinen Armen ist es nur angenehm und so toll als alleine zu schwimmen.", sagte ich dann und kratzte leicht über seine Brust. "Aber passe immer auf mich auf, wenn das kein Problem ist, ok?" Ich küsste ihn leidenschaftlich und legte meine Arme auf seine Schulter, wobei ich die Finger hinter seinem Nacken zusammen verschränkte.

"Ich bedanke mich dafür, dass du mich liebst.", hauchte und legte meine Stirn gegen ihre. "Ich werde alles tun, um dich zu beschützen und auf dich aufzupassen. Versprochen Sammy..", ich erwederte dann ihren Kuss und schlos meine Augen dabei. Als sie mir ihre Hände hinter meinen Nacken verschrenkte, vergub ich eine meiner Hände in ihren Haare und öffnete leicht meine Lippen und saugte stärker an ihren.


"Dafür musst du dich nicht bedanken.", sagte ich und meinte es auch so. Ich liebe ihn, dafür muss er mir nicht danken. "Hmm ich könnte mit dir die ganze Zeit hier stehen." Danach lächelte ich und blickte ihn an. "Ich will dich nicht verlieren, weshalb ich auch auf dich aufpasse Elijah...das verspreche ich." Mit diesem Worten küsste ich ihn wieder, und nutzte die Gelegenheit das er seine Lippen ein wenig öffnete und verwickelte ihn in ein Zungenspiel.

Ihre Worte berührten mich so und ich drückte
sie etwas fester an mich und vergub tiefer meine
Hand in ihren Haaren. "Du bist wundervoll.", murmelte
ich dabei. Als sie die Gelegenheit nutzte, schmunzelte ich
und stupste ihre Zunge mir meiner an und intensiverte
unseren Zungenkuss. Tja mich hatte es wohl wirklich
schwer erwischt. Jetzt merkte ich erst richtig, wie ich
über beide Ohren verliebt war.


Ich schüttelte den Kopf und blickte in seine Augen. "Ich bin nicht wundervoll Elijah, wir beide sind es." Mit einem schiefen lächeln blickte ich ihn an und genoss diesen Kuss so sehr. Ein kribbeln durchfuhr meinen Körper und ich bekam überall Gänsehaut, nicht weil mir kalt war, sondern weil dieses Gefühl so wundervoll war. Langsam löste ich mich wieder und umarmte ihn nur ganz fest. "Ich liebe dich.", murmelte ich an seiner Brust und kicherte leise.

Als sie sich löste, schmollte ich etwas. "Heeey....", ich wollte nicht aufhören, doch dann lächelte ich und schlang meine Arme wieder um ihre Mitte. "Ich liebe dich auch Sammy.", hauchte ich zärtlich in ihr Ohr. Ich fuhr dann mit meiner Hand ihren Nacken entlang und unter ihr Kinn. Leicht hob ich es hoch, so das sie mir in die Augen sah und küsste sie dann wieder sehr sanft und zärtlich. Alles kribbelte in mir wieder und ich war mir jetzt absolut sicher, dass es die richtige Entscheidung gewesen war, es mit ihr zu versuchen. Etwas besseres hätte mir gar nicht passieren können.


Ich musste lachen, weil sich das Hey so süß anhörte. Es war richtig, Ja zu sagen. Ja zu einem neuen Leben, ein Teil, welcher nur noch wunderbar werden kann, und das mit jemanden, den man liebt, und diese Liebe auch zurück bekommt. Nun zog ich mich hoch, schlang meine Beine um seine Hüften und küsste ihn wieder leidenschaftlich. "Wollen wir uns immer küssen, unser Leben lang?", murmelte ich ab und an dazwischen. "Mir wäre es Recht.", sagte ich, wobei ich in seinen Nacken wanderte, und meine Finger in seine Haare vergrub.

"Du willst mich für immer und ewig küssen ?", fragte ich sie erstaund. "Wird dir das nicht irgendwann mal langweilig ?", murmelte ich, legte meine Hände an ihre Tailie und hielt sie gut fest. Irgendwann lief ich etwas aus dem Wasser heraus und setzte mich mit ihr auf den Boden. Aber nicht eine Sekunde, brach ich den Kuss ab und tat es auch jetzt nicht. Ganz genau versuchte ich mich auf das Gefühl ihrer Lippen zu kontzentrieren. Sie waren so wunderbar weich und samtig. Da konnte man sich glatt drinnen verlieren.



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