![]() |
|

Ich war heute erst vor wenigen Stunden wieder hier angekommen doch ich wollte noch nicht in ein Gebäude gehen ich wollte die Zeit noch lieber draußen verbringen denn die Sonne schien und das musste man doch voll ausnutzen.
Ich hatte mich also dafür entschieden in den Park zu der Liegewiese zu gehen. Gerade hatte ich auch schon einen Liegestuhl gefunden und legte dort mein Handtuch drauf und zog dann mein T-Shirt aus aber meine Shorts ließ ich an. Dann cremte ich mich kurz mit Sonnencreme ein und ließ es einwirken und als es dann fertig eingewirkt war ließ ich mich auf den Liegestuhl nieder und setzte meine schwarze Sonnenbrille auf und schloss meine Augen ein wenig und entspannte dann erstmal ne Runde.

Ich kam hier an, weil es es ein unglaublich schöner tag war.
Ich habe eine decke mitgenommen und meine Tasche.
Dann als ich neben einem sehr gutaussehenden Typen ein Plätzchen gefunden habe legte
ich meine Decke dort hin und legte mich auch hin holte ne sonnencreme raus und ging zum Jungen.
"entschuldige, aber kannst du mir den Rücken eincremen?" ich stand vor ihm im Bikinoberteil und kurzer shorts.

Ich bemerkte dann wie mich eine Mädchenstimme an sprach und öffnete dann erstmal meine Augen und setzte die Sonnenbrille ab und setzte sie oben auf meinen Kopf rauf.
Dann antwortete ich auch schon auf ihre Frage und musterte sie erstmal kurz und ich musste schon zu geben das sie sehr hübsch aussah.
"Hey,ich kann dir sehr gerne den Rücken eincremen!"sagte ich zu ihr.
Dann rutschte ich ein wenig auf der Liege sodass sie sich auch noch hin setzen konnte.
"So,jetzt kannst du dich hinsetzen und dann creme ich dich ein!"sagte ich dann grinsend zu ihr und wartete auf ihre Reaktion.

Ich lächelte und setzte mich auf die Liege.
"ich danke dir." danach machte ich all meine Haare nach vorn und warte ab,
dass er mich eincremt.
"bist du neu hier? ich hab dich hier noch nie gesehen. Auf jeden Fall ich bin Carrie Baker."
sagte ich und musst immer lächeln, wiel ich wirklich einen guten fang gemacht habe ;)

Sie lächelte dann und setzte sich auf die Sonnenliege hin.
Dann bedankte sie sich auch schon bei mir.
"Gerne doch,ich helfe doch immer gerne wo ich kann!"sagte ich dann lächelnd zu ihr während sie dann schon ihre Haare alle nach vorne machte und dann darauf wartete das ich sie eincremte.
Während ich ihre Frage hörte öffnete ich die Flasche mit der Sonnencreme und machte etwas auf meine Hand und verteilte es dann gleichmäßig auf ihren Rücken und als ich bei ihren Schultern war und alles fertig eingecremt hatte massierte ich ein wenig ihre Schulter und antworte dann während ich sie weiter massierte auf ihre Fragen. "Ja,ich bin neu hier deswegen hast du mich auch noch nicht gesehen!"Schön,es freut mich dich kennen zu lernen Caitlin!"sagte ich und lächelte sie an.
Dann stellte ich mich auch mal schnell vor.
"Und ich bin Tyler Harvelle!"sagte ich zu ihr.
"Hast du noch Geschwister?"fragte ich sie dann denn es interessierte mich wirklich.

Ich cremte mich schon so leibevoll ein und dann massierte er mir noch die schultern.
Ein wirklicher gentleman. Ich musste lächeln, als er damit anfing.
Ich hielt meine Haare fest nach vorn, damit nicht nach hinten fliegt.
"es freut mich auch dich kennen zu lernen Tyler. wirklich. Das ist ja interssant. Dann kann ich dir ja mal ein
Einweisungen sagen und alles zeigen."
Er war dann fertig mit massieren und er fragte mich dann nach meinen Geschwistern.
"ja allerding. Einer ist auch hier Nick Baker heißt er, wahrscheinlich kennst du ihn auch nicht. Hast du welche?

Ich sah dann ihr Lächeln als ich sie so liebevoll eincremte und dann noch massierte.
Sie hielt ihre Haare noch immer vorne fest,damit sie nicht nach hinten fliegen konnten.
Ich hörte ihr weiterhin neugierig zu und ab und zu grinste ich sie an.
Sie schien ein sehr liebes Mädchen zu sein und naja das gefiel mir.
Als ich dann fertig war mit den massieren antwortete sie auf meine Frage.
"Nein,einen Nick kenne ich noch nicht aber das kann ja noch kommen!"sagte ich dann lächelnd zu ihr.
"Ja,ich habe zwei Schwestern!"sagte ich grinsend zu ihr.
"Es würde mich freuen wenn du mir hier ein wenig die Gegend zeigen könntest!"meinte ich dann zu Caitlin und schaute in ihre schönen Augen und konnte den Blick nicht abwenden von ihr.

Irgendwie hatten wir einen moment für uns, als er mir in die Augen schaute.
Ich musste lächeln. "ja natürlich. Ich mache das sehr gerne. Wann passt es
dir denn am besten?" fragte ich nach. ich hoffte, dass wir uns öfter treffen, denn er gefiel mir und
es gab ein Problem. Ich bin ein Hybrid und er wahrscheinlich ein Mensch und ich weiß
nicht, ob er damit leben kann, wenn ich ihm das erzähle und ich werde ihm es erzählen, denn er oll die Wahl haben.

Als wir uns in die Augen sahen musste sie Lächeln.
Dann hörte ich was sie zur der Angelegenheit mit dem herumführen meinte und grinste sie an.
"Danke,das ist echt lieb von dir!"Mir passt es jeder Zeit ich nehme mir doch sehr gerne für dich Zeit!"meinte ich zu ihr. Ich setzte dann wieder meine schwarze Sonnenbrille auf aber sah ihr noch immer dabei in ihre Augen und lächelte sie die ganze Zeit über an. Sie war etwas besonders das wusste ich einfach.


Wie es ist, ohne Familie zu leben, in eine neue Stadt zu kommen und niemanden zu kennen? Es ist mehr als nur Scheiße, denn das Gefühl jeden Tag aufs neue zu haben, macht es auch nicht besser. Sammy ist nicht grade der Mensch...Vampir, der auf andere zu geht und problemlos Freundschaften schließen kann. Sie nahm ihre Sonnenbrille ab, und verstaute diese in ihrer Tasche, worauf die ihren Blick über die Liegewiese streifen ließ. Mit ihren Fingern berührte sie ihren Ring, welcher es ihr möglich macht, ein einigermaßen normales Leben zu führen. Wie oft kam der Gedanke, sich in die Sonne zu stellen, den Ring abzunehmen und zu verbrennen? Einmal, oder Zweimal? Nein das war zu oft.

Da das Wetter zum ersten Mal seit einer ganzen Weile wieder gut war, beschloss ich in den Park zu gehen. Früher war ich oft hergekommen, doch mittlerweile war ich nur noch selten hier. Das Studium forderte momentan eine Menge Zeit ein, da ich nun in meinem letzten Jahr war und kurz vorm Abschluss stand - zum fünften Mal mittlerweile. Die letzten 40 Jahre meines Lebens hatte ich damit verbracht, immer wieder an verschiedene High Schools und Universitäten zu gehen. Wenn man schon so viel Zeit hatte, warum sie nicht auch sinnvoll nutzen? Ich war seit längerer Zeit durch mit der Phase, wo sich alles nur um Blut und Frauen gedreht hat. Ich bereute zwar nicht, wie ich damals gelebt hatte, trotzdem hatte ich nicht vor zu dieser Lebensweise zurückzukehren. Es war sehr eintönig, zwar nicht so ermüdend wie ein Leben im Schatten, doch auf Dauer war es nicht sehr erfüllend.
Ich schlenderte, die Hände in die Hosentaschen gesteckt, über die Liegewiese und ließ meinen Blick umherschweifen. Als ich ein hübsches Mädchen erblickte, blieb ich einen Moment stehen und sah zu ihr herüber. Sie schien in Gedanken versunken zu sein und ich wollte sie nicht stören, also setzte ich mich ein paar Meter entfernt hin - auch wenn ich sie gerne angesprochen hätte.

Was bringen einem Collegeabschlüsse und viele Abschlussbälle, wenn man das mit niemanden teilen kann, es niemanden interessiert, oder am Ende keiner weiß wer du warst? Hätte sie ein normales Leben, hätte sie Freunde, eine nervige Familie, aber Menschen um sich, die sich an sie erinnern, mit ihr Leiden und Lachen, aber auch ihr Helfen, wenn sie bei etwas nicht alleine weiterkommt. Auf dem Augenwinkel entdeckte sie einen hübschen Jungen, welcher ein wenig älter sein musste als sie selber. Natürlich bemerkte sie es, das er einen Moment stehen blieb und sie ansah, was ihr ein wenig peinlich war, denn sie war es nicht gewohnt von Jungs angesehen zu werden, die meisten gingen einfach an ihr vorbei. Mit einem zarten lächeln auf den Lippen und einer Menge Mut, blickte sie zu ihm, und gab ihm ein Zeichen, das..wenn er will, er sich gerne zu ihr setzten könne. Es würde nicht Schaden, jemanden in der Stadt kennen zu lernen, und wer weiß, vielleicht würden sie ja Freunde werden.

Ich wollte gerade meinen Blick wieder abwenden, als sie sich zu mir drehte. Sie hatte ein schönes Lächeln, doch ich sah auf den ersten Blick, wie viel dahinter steckte. Ihre Mimik sprach für sich, während ihr Lächeln jeden, der nicht zweihundert Jahren Menschenkenntnis besaß wahrscheinlich gefesselt hätte. Ich fuhr mir durch die Haare und erwiderte ihr Lächeln. Dann ging ich zu ihr herüber.
"Hey, ich bin Tyson." Stellte ich mich vor und setzte mich direkt neben sie auf die Bank. Leicht lehnte ich mich vor, stützte die Unterarme auf den Knien ab und faltete die Hände. Mit interessiertem Blick musterte ich sie von der Seite und hob angedeutet eine Braue. Ich konnte sehen, dass sie irgendetwas beschäftigte, doch vermochte ich nicht zu sagen, was es war. Auch wollte ich sie nicht darauf ansprechen, zumindest noch nicht jetzt.


![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online |
![]()
Das Forum hat 192
Themen
und
1543
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |