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Ich nahm ihre Hand und zog dann meine Kapuze vom Kopf. "Hallo Sammy." Ich lächelte sie freundlich an und küsste ihre Hand. "Freut mich dich kennen zu lernen. Ich bin Elijah.", stellte ich mich ihr vor. "Was treibt ein junges, hübsches Mädchen, wie dich, hier her alleine in den Park ? Müsstest du nicht eigentlich mit jemanden hier sizten und euch beide gegenseitig verliebt ansschauen ?", scherzte ich und grinste dann leicht. Ein Wind kam auf und ich fuhr mir schnell durch die Haare, um sie wieder zu richten. "Darf ich dich mal was ganz direkt fragen. Du bist kein Mensch oder ?", ich grinst leicht verschmitzt und legte meinen Arm lässig über die Bank und drehte mich etwas mehr zu ihr. Sie war wirklich hübsch. Zu hübsch um ein Mensch zu sein. Nein ganz eindeutig war sie ein magisches Wesen.


"Freut mich sehr Elijah.", antwortete ich, nachdem er meinen Handrücken küsste. "Hm, was treibt einen jungen, hübschen Mann hier her, alleine?", fragte ich darauf und lächelte kurz, wobei ich mich bei seiner Frage beherrschen musste. "Ich und ein Freund? Verliebt hier sitzten? Nein. Ich bin Single und bleibe es...ich wurde genug verarscht und benutzt..das nochmal durch zu machen? Ich verzichte.", antwortete ich in einem stets freundlichem Ton. Sanft wuschelte ich durch meine Haare und schenkte ihm wieder meine Aufmerksamkeit. "Ja frage alles was du willst." Ich dachte kurz nach, und lächelte erneut. "Nein ich bin kein Mensch. Ich werde auf ewig 19 bleiben, da ich ein Vampir bin. Aber du...was bist du? Ich .. weiß es nicht.", sagte ich und es kam mir blöd vor ihn zu fragen.

"Naja etwas abschallten. Einen freien Kopf bekommen.", murmelte ich und sah einen Momemt in den Himmel. Wieder kam mir der Gedanke an Melanie und ich fragte mich, ob ich jemals über sie hinweg kommen würde ? Gab es das richtige Mädchem für mich da draußen ? Ich schaute sie dann lächelnd an. "So so ein Vampir ! Wie aufregend !" mit einen faszinierten Blick musterte ich sie von oben bis unten. "Naja wer so hübsch ist, kann unmöglich menschlich sein.", ich zwinkerte sie einmal grinsend an. "Aber du hast Recht. Ich bin kein Mensch." Ich schaute ihr in die Augen und lies meine Augen komplett schwarz werden für einen Momemt. "Ich bin ein Dämon.", flüsterte ich und drehte mich weiter zu ihr.


"Das Kompliment kann ich nur zurück geben...", sagte ich mit einem lächeln, was ihre Lippen umspielt. "Aber was bist du dann, wenn du kein Mensch bist?", fragte ich vorsichtig und erschreckte mich aber gewaltig, als seine Augen komplett schwarz wurden. Mit offenem Mund saß ich da und bekam kein Wort raus. Minuten vergingen und so langsam fand ich die Worte wieder. "Ein Dämon. Du..bist der erste den ich sehe..Eine Frage aus Neugier. Wirst du mir was tun? Nicht das ich jetzt Angst hätte, aber ich habe nie gut über euch gehört und...du scheinst sehr nett zu sein." Natürlich...ich will mit ihm befreundet sein, aber wie sagte ich ihm das am besten`?

"Oooh enchanté madame." Ich grinste und schüttelte meinen Kopf. Sie schien wirklich Angst zu haben vor mir ? Ein Vampir vor mir ? "Nein dir tu ich ganz bestimmt nichts. Du bist ein Vampir. Meine Opfer sind eher gewöhnliche Menschen, die mir auf die Nerven gehen. Paris Hitlon Imitationen, Hirnlose Muskelprotze und so weiter. Aber kein reizendes, hübsches und nette junge Frau wie dich. Nein also keine Sorge." ich zwinkerte sie an. "Muss ich denn Angst haben, dass du mir etwas tust ?", wollte ich dann von ihr wissen und legte eine Hand auf ihr Bein.


Ich schüttelte nur den Kopf und blickte in seine Augen. "Nein..ich habe keine Angst, das war nur so erschreckend grade.", erklärte ich und nickte sachte und hörte ihm Aufmerksam zu. "Gut das ich mit sowas nicht zutun habe, bei mir manipuliere ich deren Gedanken und schon gehen sie.." Bei seiner Frage, ob ich ihm was tun würde, reagierte ich zu erst geschockt. "Nein, das werde ich bestimmt nicht.", begann ich und beugte mich ein wenig weiter vor, als ich seine Hand an meinem Bein spürte. Kurz bevor unsere Lippen sich trafen, stoppte ich. "Solange ich kein Spielzeug für dich bin, oder du mich nicht benutzt, wird dein Kopf auch nicht rollen.", dann grinste ich und strich seine Brust entlang, bevor ich mich wieder normal hinsetzte. "Denn ich wurde Jahrelang immer nur benutzt...was eine erste Beziehung ist weiß ich nicht mal mehr...ich..weiß nicht ob ich jemanden lieben könnte..ich will nicht wieder verletzt werden..die Gefühle vorgespielt bekommen wenn meine echt sind, verstehst du mich?"

Ich hörte ihr zu und nickte. "Keine Sorge ich benutze dich nicht.", murmelte ich und sah zurück in ihre Augen. "Oh ja .. das weiß ich auch nicht mehr. Ich bin auch verletzt worden und verarscht. Das brauche ich nicht noch einmal. Klar ab und zu habe ich trotzdem meinen Spaß. Aber ich respektiere es, wenn der andere das nicht will und ich würde nie jemanden dazu zwingen. Die Mädchen mit denen ich was hatte, wollten es dann auch so und wussten worauf sie sich einliesen und dann ist das auch okay." Ich lächelte sie an und sah einmal auf ihre vollen Lippen und dann wieder zurück. Es kribbelte ganz leicht, dort sie mit dem Finger entlang fuhr und ich sah kurz an mir hinab um ihn zu folgen.


"Ich muss sagen das ich dich mag Elijah, und ich hoffe das wir gute Freunde werden können. Wer weiß was dann noch passiert.", grinste ich und näherte mich wieder ihm, so das ich genau in seine Augen sehen konnte und legte meine Hand auf sein Knie. "Hast du eine Idee was wir machen können? Also wenn du magst, irgendwo rumlaufen, was essen oder schwimmen gehen.", erst kicherte ich, dann küsste ich seine Wange und blickte ihn weiterhin an. "Danke...also dafür das...du mir so süße Komplimente machst...das macht..ungelogen..kaum jemand."

"Das trifft sich gut Sammy, denn ich mag dich auch sehr und klar sehr gerne können wir Freunde werden." ich strahlte sie an. Sie war wirklich richtig lieb und süß auf eine Art. "Also etwas herum laufen klingt doch super. Hast du Lust ,kt mir etwas durch den Park zu gehen ?" , schlug ich ihr vor. Ich zwinkerte sie an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Es ist nur die Wahrheit. Dafür brauchst du dich wirklich nicht zu bedanken." Langsam stand ich dan auf, nahm ihr Hand und zog sie mit. "Na komm lass uns los gehen." lachte ich und legte dann einen Arm um ihr Schulter und lief mit ihr los.


Ich lächelte nur süß und nickte schnell. "Ich würde gerne etwas mit dir durch den Park gehen.", sagte ich und stand auf, worauf ich einen Kuss auf meine Stirn bekam, und rot wurde. Er legte einen Arm um meine Schultern und ich kuschelte mich an ihn ran. Ich sage mal so...so eine Gelegenheit wird man niemals im Leben einfach so haben. "Elijah? Wie ist es bei euch... Dämonen mit der Liebe..habt ihr auch sowas wie Liebe auf den ersten Blick, oder müsst ihr warten und sie kennenlernen bevor ihr euch sicher sein könnt, ob sie die richtige ist"

Eine Weile liefen wir zusammen durch den Park und ich lies meinen Arm um sie. Schmunzelnd sah ich zu ihr und schaute dann auf unsere Füße. "Naja das ist unterschiedlich, wie beiden Menschen auch. Manche verlieben sich auf den ersten Blick, manche erst später und manche auch gar nicht, weil Dämonen und Liebe.. nun ja. Das ist eine seltsame Kombination. Aber es ist möglich. Wie ist es bei euch Vampiren so ? Ist das auch unterschiedlich oder immer gleich ?", mit eine interessierten Blick sah ich sie an und konnte nicht anderes ans einmal liebevoll und zärtlich gegen ihre Nase zu stupsen. Sie war einfach iregndwie... zu niedlich ich konnte einfach nicht wiederstehen und gab ihr nochmal einen Kuss aufs Haar.


"Es ist bei uns auch unterschiedlich, aber bei mir ist das so..wenn ich am Anfang merke, das man mich ernsthaft mag und ich nicht nur ein Spielzeug bin, will ich es langsam angehen lassen, ich möchte eine gute Freundschaft aufbauen und viel Zeit miteinander verbringen." Ich kicherte als er mir auf die Nase stupste und mir aufs Haar küsste. Bevor er reagieren konnte, drehte ich mich um, drückte ihn zu Boden und saß gleich auf seinem Schoß. "Heii das ist meine Naaase.", ärgerte ich ihn und begann, sanft über seine Brust zu wandern, wobei sie ganz still und fasziniert war.

Gespannt hörte ich ihr zu und lächelte sie an. "So das schadet ja auch nichts, als Mädchen es erst einmal langsam angehen zu lassen. Kann ich wirklich nachvollziehen. Ich bin auch nicht der Typ, der sofort eine Beziehung haben will. Ich will erst einmal die Person kennen lernen, bevor ich mit ihr zusammen komme. Klar kann trotzdem mal etwas laufen, auch ohne Beziehung. Aber sich erst einmal genauer kennen lernen ist niemals dumm und schadet auch nichts.", Plötzlich drückte sie mich zu Boden und saß auf meinen Schoß. "Ich weiß.", murmelte ich frech grinsend und stupste noch einmal aus Spaß gegen ihre Nase. "Und was machst du jetzt mh ?", scherzte ich und grinste sie frech an. Gespannt sah ich ihr zu, wie sie über meine Brust wanderte. Genüsslich lehnte ich meinen Kopf zurück auf dem Boden und schloss meine Augen.


"Ich bin froh das du da verstehst. Viele sagen das es dumm ist und spießig, nur weil man nicht gleich mit jemanden im Bett landen will und sich dann nie wieder siehst." Elijah stupste meine Nase wieder an und ich musste lächeln. Nachdem ich über seine Brust gestrichen hatte, legte ich meine Hände in seine und beugte mich nach vorne. "Hm, was ich jetzt mache? Ich weiß es nicht...aufstehen und weiter gehen, oder böse sein.", sagte ich grinsend und näherte mich seinem Gesicht, wobei ich sah, das er seine Augen geschlossen hatte. "Oder ich tue das.", sagte ich leise, legte meine Lippen sanft auf seine und schloss die Augen. Einige Minuten später löste ich mich und blickte in seine Augen. "Ich sagte ja, was böses."

"Nö ich seh das mich als spießig an. Jeder hat das Recht auf seine eigenen Entscheidungen. Wenn das für dich richtig anfühlt, dann ist das okay. Ich habe zwar mit Sex und allen möglichen außerhalb einer Beziehung kein Problem, aber ich respektiere es, wenn das für andere nicht so ist.", murmelte ich und spielte dann etwas mit ihren Haaren. Kurz danach legte sie ihre Hände in meine und ich sie mit einer hochgezogenen Augenbraue und einen fragenden Blick an.
"So so was böses ja ?" ich grinste ich. Dann legte sie ihre Lippen auf meine. Zu schnell für meinen Geschmack löste sie sich wieder von mir und ich drehte und mit einem Satz um. Jetzt lag sie unter mir und ich drückte unsere Hände, über ihren Kopf, auf den Boden. Langsam verschrenkte ich unsere Finger und beugte mich zu ihr herunter und küsste sie vorsichtig und sanft.



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