Ich lachte laut drauf als er direkt wieder so übertreiben musste. "Ich hab dich nicht ausgezogen! Ob du es glaubst oder nicht, aber dein Gesicht hatte es mir mehr angetan als dein Körper.", meinte ich süss und schlug seine Hände weg als er mich kitzeln wollte. Er wusste genau, dass ich das hasste. So wie er es hasste wenn jemand seine Haare durcheinander brachte, hasste ich es gekitzelt zu werden.
"Achso.. für dich wäre es also völlog okay wenn mich andere Typen nackt sehen würden solange sie mich nicht anfassen?", fragte ich und hob eine Augenbraue. Also d amussten wir aber nochmal drüber reden. Ich fände es nicht so toll, wenn ein anderes Mädchen meinen Freund nackt sehen würde. Aber gut, manchmal packte mich eh recht schnell die Eifersucht.
Gespielt eingeschnappt krabbelte ich von ihm runter und lief tiefer ins Wasser bis ich nicht mehr stehen konnte und tauchte dann einmal kurz unter. Wenn ich eh schon nass war, konnte ich das auch ganz auskosten.

"Ja und ich wusste damals schon, dass du das weisst.", meinte ich frech und grinste breit. An SElbstbewusstsein mangelte es ihm wirklich nicht, was aber auch nicht unbedingt schlimm war. Gerade das machte ihn so unheimlich attraktiv. "Nein im ernst.. dein Lächeln hat mich gefesselt." Ich lächelte ihn süss an und biss mir auf die Unterlippe bevor ich die Augen verdrehte. "und nie wieder los gelassen..", fügte ich dann hinzu und boxte ihn leicht.
Als er meinte er wäre ein eher eifersüchtiger Typ verzog ich leicht das Gesicht. Andere Männer durften mich also in Unterwäsche sehen, er bezeichnete sich aber trotzdem als eifersüchtig? Passte das überhaupt zusammen? War ja auch egal. Ich schlang liebevoll lächelnd meine Arme um seinen Hals und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. "Und ich muss dir gestehen, dass ich damit überhaupt gar kein Problem habe. Mal ganz davon abgesehen, dass ich ja selbst nicht besser bin.", flüsterte ich an seinem Ohr und grinste wieder ein wenig. Mir machte das wirklich nichts aus. Ich hatte nicht vor mich groß mit anderen Typen zu treffen und ausserdem konnte ich das irgendwie total verstehen wenn ich daran dachte welche Erfahrung er damals machen musste. Sowas ließ einen automatisch auch vorsichtiger werden.

Manchmal war er schon echt komisch. Erst fragte er mich etwas und kurz darauf küsste er mich als wolle er die Antwort gar nicht erst hören. Es störte mich allerdings keines weges. Ich zog ihn enger an mich und erwiederte das Zungenspiel leidenschaftlich. Ich hoffte ihm war bewusst, dass das Lust auf mehr machte. Gerade weil wir uns so lange nicht einmal mehr gesehen hatten. Jede einzelne Berührung von ihm löste ein Verlangen in mir aus das gestillt werden wollte. Ich küsste ihn noch eine Weile innig bis ich meinen Kopf leicht zur Seite drehte um Luft zu bekommen.
"Ich hoffe du weisst, was du gerade mit mir anstellst..",murmelte ich leicht peinlich berührt und fuhr mit meinen Finger leicht über seine Lippen. Es viel mir schwer ihm zu widerstehen. Komisch, ich kam mir plötzlich fast schon pervers vor, weil ich diesen Drang verspürte. Dabei war es doch völlig normal..oder?

Ich verdrehte kichernd die Augen. Als ob er nicht wusste, was ich gemeint hatte. Das wusste er ganz genau. "Ich kann nichts dafür, wenn du dich erst Wochen lang nicht blicken lässt und mich dann so scharf machst.", hauchte ich grinsend und leckte mit meiner Zungenspitze über seine Lippen. Als er mich küsste, schloss ich die Augen und presste meinen Körper eng an seinen. Gott, was war nur los mit mir? Das war ja noch schlimmer als beim ersten Mal.
"Gar nichts.. ich fühl mich nur irgendwie..pervers.", gestand ich dann nachdem er von meinen Lippen abgelassen hatte und lachte leicht. Das klang für ihn bestimmt super kindisch, aber ich kannte das so von mir nicht. Als ich ihm direkt in die Augen sah hätte ich sterben können. Wie konnte man nur so schöne Augen haben? Oder so ein hübsches Gesicht generell? Das war doch echt unfair.

Als er mich so leidenschaftlich küsste fuhren meine Hände schon wie automatisch unter sein nasses Shirt. Mir war in dem Moment alles sowas von egal. Mir war egal ob Leute da waren, mir war egal, dass wir mitten im Meer lagen, für mich gab es gerade nur noch ihn. Als er wieder von mir abließ seufzte ich lautstark und zog ihn direkt wieder an mich und küsste ihn erneut innig mit Zunge. Ich wollte jetzt nicht einfach so aufhören, ich konnte gar nicht. Erst jetzt langsam realisierte ich wie sehr ich ihn eigentlich die letzten Wochen vermisst hatte und dann dieses Gefühl.. dieses Gefühl zu wissen von ihm geliebt zu werden..das war einfach unbeschreiblich. Ich hatte mich wohl noch nie im Leben so unendlich glücklich gefühlt.

Ich atmete erleichtert aus als ich spürte, dass er es genauso wollte wie ich und schlang meine Beine sowie Arme um seinen Körper. "Ich will dich.", flüsterte ih an seinem Ohr und knabberte lustvoll an seinem Ohrläppchen bevor ich seinen Hals entlang küsste. Es war echt krass wie mich meine Gefühle gerade regelrecht überwältigten. Ich konnte an gar nichts anderes mehr denken, wenn ich überhaupt noch denken konnte. Ich verpasste ihm nun wie beim ersten Mal einen fetten Knutschfleck, doch dieses Mal hatte es auch eine tiefere Bedeutung. Ich wollte, dass jeder wusste, dass er mir "gehörte". Er war nicht mein Eigentum, das meinte ich nicht sondern das war einfach meine Art Zeichen anderen zu signalisieren, dass ich an seine Seite gehörte. Ich fuhr mit meiner Hand dann wieder durch sein Haar und sah ihm in die Augen.

Ich grinste zufrieden als er das sagte und nickte einmal kurz. Mir war eigentlich schon klar gewesen, dass er damit kein Problem haben würde. "Tut mir leid, aber die anderen Mädels müssen ja wissen, dass du mir gehörst.", kommentierte ich meinen Knutschfleck und leckte mir über die Lippen während er tiefer ins Wasser lief. Ich griff dann einfach mit einer Hand schnell an seine Hose und öffnete sie bevor er demnächst wieder Platznot bekommen würde. Danach legte ich meine Hand wieder um seinen Hals und striff ihm grinsend mit den Beinen die Hose und seine Shorts von den Beinen bevor ich sie wieder um ihn schlang. Ein Glück fühlte sich im Wasser alles leichter an, sodass er keine Probleme haben dürfte mich so zu halten. Seinen Kuss erwiederte ich wieder voller Leidenschaft. Es war mir egal ob ich atmen konnte oder nicht. Mir war eigentlich fast alles egal. "Ich liebe dich.", keuchte ich an seinen Lippen. Ich wusste, dass ich das heute schon 2 mal gesagt hatte, jedoch konnte ich es nicht oft genug erwähnen.

"Das ist auch besser so.", antwortete ich grinsend und zog ihm dann sein Shirt über den Kopf. Ich hoffte er nahm es mir nicht übell, dass ich gerade so "gierig" war. Für mich war das auch neu, ich kannte mich so gar nicht. Doch darüber wollte ich nun gar nicht nachdenken. Ich wollte wenigstens einmal gar nicht denken, an nichts. Ich umspielte seine Zunge weiter mit meiner und rieb mein Becken leicht an seinem was mich heiser aufstöhnen ließ. Was musste er auch so verdammt sexy sein.
"Nimm mich.", flüsterte ich dann und legte meinen Kopf vorsichtig auf seiner Schulter ab während ich mich weiter an ihn klammerte und meine Hand in seinen Haaren vergrub.