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Wir beide kamen in der kleinen Boutique an und ich schüttelte den Kopf. "Weil es meine Idee war und ich möchte dir das gerne bezahlen, lass mich doch." sagte ich und zuckte die Schultern. Es gab hier unglaublich schöne Ladylike Sachen. Hier würden wir sicherlich etwas schönes für sie finden. "Ich hab ne Idee, ich suche dir etwas raus, während du dir auch etwas raussuchst ok?" fragte ich dann. Oh Gott jetzt kam ich mir doch glatt wie ein Shopping begeistertes Mädchen vor, was nichts anderes im Kopf hatte außer Klamotten o.o Nicht das noch jemand dachte ich wäre schwul oder sowas :D Das wäre der Oberhit. Ich steckte meine Hände in die Hosentasche und zog beide Augenbrauen nach oben. Ob sie damit so einverstanden war? Aber eigentlich war es mir auch egal, ich würde sowieso das machen was ich wollte.



"Hmm na gut.. dafür lade ich dich später zum essen ein oder sowas!"
Bestimmte ich einfach mal. Es konnte ja nicht angehen, dass er alles bezahlte und ich ihm dafür nichts zurück gab. Als wir drinnen angekommen waren sah ich mich etwas um. Teilweise sah das ja sehr girlyhaft aus. Aber vielleicht war es wirklich mal an der Zeit etwas neues zu probieren. Auf seinen Vorschlag hin nickte ich nur stumm und lief dann etwas durch den Laden um mich richtig umzusehen. Es war schwer etwas zu finden, wenn man seinen Style etwas ändern wollte aber nicht wusste wie. Die Verkäufern hatte mich auch schon so komisch angesehen, ganz nach dem Motto "Na hier gibt es nichts für dich".
Aber davon wollte ich mich nicht beirren lassen. Etwas verunsichert sah ich mir ein paar Oberteile sowie Hosen an. Jedoch wirkte alles unglaublich eng und ich glaubte nicht daran, dass mir sowas stehen würde also lief ich weiter. Letzten Endes landete ich in der Abteilung für Unterwäsche. Das andere würde ich dann wohl doch eher ihm überlassen. Auch hier fühlte ich mich erst etwas verloren, fand dann aber doch etwas was es natürlich aber nicht in meiner Größe gab. Ich seufzte frustriert und warf einmal einen Blick zu Nathan. Ob er enttäuscht war dass ich bis jetzt so erfolgslos geblieben war?



Ich sah ihr für einen Moment hinterher und ich sah wie verloren sie sich vorkam. Aber sie sollte einfach mal das nehmen was sie ansprang und gut war. Ich hatte schon einige Sachen auf dem Arm, wie Hosen, Kleider, Shirts, Pullis. Alles was ihrem Stil irgendwo treu blieb, aber trotzdem weiblich und schön aussehen würde. Das glaubte ich jeden falls. Schuhe hatte ich auch noch in der Hand und sah die Verkäuferin böse an als sie ihr einen Blick zuwarf, von wegen sie würde hier nichts finden.
Ich hasste so Leute, mit Vorurteilen, vor allem verkaufte sie hier die Mode und sollte nicht die Kunden vergraulen. Über meinen Gedanken schüttelte ich den Kopf und krallte mir noch mehr Sachen, als ich sah wie sie zur Unterwäsche lief. Ich grinste und ging einige Schritte auf sie zu.
"Noch nicht fündig geworden? Also... ich würde sagen du suchst dir jetzt mal hier etwas aus egal was dir gefällt. Frag die Verkäuferin ob sie es dir in deiner Größe holt und wir treffen uns vor der Umkleide. Hab Mut." Ich tätschelte ihre Wange und lief dann nochmal eine große Runde durch den Laden und sammelte alles ein was ich noch schön fand und was ihr stehen konnte. Ich lief dann schon mal zur Kabine und ließ mich dort schnaufend auf das Sofa fallen. Man ich hatte echt viele Sachen gefunden. Ich hatte das Gefühl das sie das nur mir zu Liebe tat. Vielleicht hätte ich sie fragen sollen, ob sie darauf überhaupt Lust hatte. Ich sah dann für einen Moment zu ihr.



Als er auf mich zum verzog ich schon entschuldigend das Gesicht. Es war ja nicht so, dass mir nichts gefiel, aber ich hatte das Gefühl dass mir nichts davon stehen würde. Gut, vielleicht sollte ich mir wirklich einfach mal irgendwas schnappen und es erst mal anprobieren bevor ich mich schon wieder selbst kritisierte. Ich sah ihm noch kurz nach und musste schmunzeln. Er hatte ja schon unendlich viele Sachen auf dem Arm. Das würde dann wohl eine Weile dauern. Ich sah mich dann noch etwas um und schnappte mir einfach ein paar Sachen instinktiv ohne groß darüber nachzudenken. Vielleicht war ja auch das der Trick bei der Sache. Anprobieren konnte ich es ja wenigstens.
Nachdem ich mir bei der Unterwäsche einiges mitgenommen hatte führte mich mein Weg noch an den Kleidern vorbei wo es mir eins auf Anhieb angetan hatte. Es war zwar schwarz, hatte aber wirklich Stil. Obwohl es doch recht kurz war gefiel es mir einfach, auch wenn es etwas konservativ wirkte. Ich seufzte und nahm es einfach mit. Schaden konnte es ja nicht. Danach lief ich aber wirklich schnurstracks zu den Umkleidekabinen und warf Nathan die von mir eingesammelten Sachen auf den Schoß. Es war zwar nicht viel aber immerhin etwas. Bei dem Berg an Klamotten die er ausgesucht hatte war es ein Wunder, dass ich ihn noch sehen konnte.
Ich lachte leise über den Gedanken.
"Also.. dann gib mir irgendwas und ich probiere das dann eben an."
Schlug ich vor und verzog mich schonmal in die Umkleide wobei ich den Vorhand zu zog. Er konnte es mir ja dann einfach durchreichen. Ich atmete nochmal durch und begann dann schon mal damit mich auszuziehen.



Ich sah ihr dabei zu wie sie sich dann endlich was schnappte und ich hoffte das sie bald kam, damit ich die Sachen los werden konnte. Als sie dann kam zwinkerte ich ihr zu und gab ihr eine schöne enge dunkle Jeans und ein ganz normales schönes enges Shirt und dazu hohe schwarze Schuhe.
"Ach und noch was..." sagte ich dann ehe ich aufstand und ihr die Sachen in die Kabine reichte. "Ich möchte das du die Sachen anziehst, aber sofort rauskommst. Ohne das du dich im Spiegel anschaust." fügte ich noch hinzu. Ich wollte ihr zeigen wie schön sie neben mir aussah, wenn sie sich etwas weiblicher kleidete. Sie sah so schon schön neben mir aus.
Ich setzte mich dann wieder auf das Sofa und schaute mir die ganzen Sachen an, na das konnte ein langer Besuch hier werden. Die Verkäuferin brachte mir auch schon ein Wasser ohne das ich etwas sagen musste und flirtete mich mit ihren Blicke an. Oh man, die ging gar nicht. Erst so einen auf ich sehe eh viel besser aus als du machen und dann sowas. Ich schüttelte den Kopf und nahm dann dankend das Wasser. "Also wie siehts aus?" fragte ich dann nach, nachdem ich etwas gewartet hatte. Ich leckte mir über die Lippen und legte einen Arm auf die Lehne. Ich beugte während sie noch in der Umkleide war die Unterwäsche und grinste. Schöne Sexy Sachen hatte sie sich da ausgesucht. Sie machte Fortschritte, aber so wie ich sie kannte, hatte sie sich einfach das nächst beste gekrallt um nicht mit leeren Händen wieder da zu sein. Ich lachte über den Gedanken und schloss kurz die Augen.



Ich hatte schon das schlimmste befürchtet als dieses "Ach noch was..." kam. Ich nahm erst mal die Sachen die er mir gab und begann schon mich anzuziehen ohne sie mir richtig anzusehen. Dass er nicht wollte, das sich mich im Spiegel ansah verstand ich nicht ganz, aber gut. Solange ich überhaupt irgendwann in den Spiegel sehen durfte, konnte ich durchaus damit leben. Schon beim anziehen der Sachen merkte ich, dass alles recht eng geschnitten war. Ich war sowas nicht gewohnt und fühlte mich etwas unwohl da ich das Gefühl hatte dass man sofort jeden Gramm Fett zu viel an mir sehen konnte sobald ich enge Sachen trug.
"Okay, ich bin fertig."
Murmelte ich und zog schnell noch die hohen Schuhe an bevor ich dann den Vorhand aufzog und mit der hand vor dem Bauch ein Schritt raus lief. Etwas nervös war ich ja schon.
"Und?"
Fragte ich schüchtern und sah zu ihm. Ich konnte ja bisher nicht viel dazu sagen, da ich mich noch nicht wirklich gesehen hatte. Vielleicht durfte ich das ja auch gar nicht. Ich hatte keine Ahnung was er nun damit bezweckte. Ich sah dann einmal kurz zur Verkäuferin die die ganze Zeit zu ihm starrte. Sie stand anscheinend auf ihn. Ein Grund mehr für mich sie nicht leiden zu können. Aber das musste ich ja auch gar nicht. Imerhin war ich nicht wegen ihr hier.



Als sie dann raus kam lächelte ich und sah sie an. "So..." sagte ich dann und stand auf. Ich hielt ihr die Augen zu und stellte mich mit ihr vor den Spiegel, nahm ihre Hände weg und dann meine Hand. "Schau mal... wie wunderschön du bist, wenn du diese schlabber Klamotten einfach ablegst. Du hast so schöne Kurven." hauchte ich in ihr Ohr und legte eine andere Hand an ihre Hüfte und zog sie an mich heran.
"Da lässt du mich vollkommen blass aussehen." Ich zwinkerte ihr zu und sah dann in den Spiegel. Das machte sofort einen ganz anderen Typ aus ihr. Ich wusste gar nicht was sie immer hatte. Natürlich hatte ich gesehen als sie rausgekommen war das sie sich unwohl fühlte. Aber warum? Warum fand sie sich nicht so schön, warum sah sie sich nicht so wie ich sie sah.
Wirklich kein Gramm Fett gab es an ihr und trotzdem fühlte sie sich unwohl. "Und..." Ich schaute auf ihren Hintern und zwinkerte ihr zu. "Dein Hintern ist eine Wucht in der Hose." Ich kniff ihr kurz rein und zwinkerte ihr wieder frech zu ehe ich lachte und dann einen Schluck Wasser trank.
Ich wusste das sie das nicht ganz überzeugen würde, aber ich wusste das sie sich das zu Herzen nahm und sich noch einige Minuten im Spiegel ansehen würde, bis sie sich damit anfreunden konnte. "Eine richtig sexy und schöne Frau. Ich weiß gar nicht was du willst. So wird dir jeder Kerl hinterher laufen." sagte ich und nickte um meine Aussage zu unterstreichen.



Kaum hatte ich meine Kabine verlassen kam er auch schon auf mich zu und hielt mir die Hand vor die Augen was mich nur noch mehr verwirrte. Wenigstens mit den Schuhen hatte ich keine Probleme. Ich konnte auf hohen Absätzen laufen, das war also kein Thema. Ich drehte mich dann einfach mit ihm Richtung Spiegel und starrte hinein als er seine Hand weg nahm. Ich war erst recht skeptisch was aber wohl eher an mir lag als an den Klamotten. Ich versteckte mich eben viel zu gerne. Bei seinen Worten musste ich schmunzeln. Es tat gut sowas mal zu hören und etwas Bestätigung zu bekommen, auch wenn ich es noch nicht glauben konnte. Ich betrachtete mich einfach einige Minuten lang wortlos und drehte mich ein kleines Stück. So schlecht fand ich das Outfit eigentlich gar nicht.
"Meinst du wirklich das steht mir?"
Fragte ich unsicher und strich mir über den Bauch. Als er das mit meinem Hintern erwähnte musste ich lachen. So ein Spruch musste ja kommen. Was aber gar nicht schlecht war, da mich das etwas auflockerte. Ganz sicher war ich mir dabei ja nicht, aber gänzlig unwohl fühlte ich mich auch nicht. Es war ein merkwürdiges Gefühl sich mal so völlig anders zu sehen. An jeder anderen Frau hätte ich es sicher toll gefunden, warum dann also nicht an mir? Aber wenn es ihm gefiel musste es doch gut aussehen oder?
"Sagst du das jetzt nur weil du mein bester Freund bist oder meinst du es auch so?"
Wollte ich dann wissen und sah ihn wieder an.



Sie sah sich immer noch skeptisch an. Was sollte das denn. Ich seufzte dann und schüttelte den Kopf. "Natürlich steht dir das.... und wenn ich dir das nur sagen würde, weil ich dein Bester bin, hätte ich dich auch in deinen zu weiten Klamotten rumlaufen lassen. Schließlich hab ich dich so auch gemocht, also. Aber ich finde das ganz gut." sagte ich süß und nickte dann nochmals zustimmend. "Du siehst wirklich unglaublich gut aus." sagte ich dann nochmals und setzte mich dann wieder auf meine Couch. "Möchtest du auch etwas trinken?" fragte ich dann denn das ganze würde ja nun doch länger dauern.
Währenddessen kramte ich mehrer Sachen raus die sie noch anziehen sollte. Sowie ihr Kleid was sie sich ausgesucht hatte, ein Kleid von mir und schon mal etwas Unterwäsche. Ich hing es ihr dann in die Kabine und nickte ihr zu.
"Also Süße... auf gehts und sei nicht so schüchtern, hab Mut!" Ich hoffte das sie jetzt mal etwas offener wurde. Ich wusste gar nicht wie ich ihr das begreiflich machen sollte, das sie so viel besser aussah, aber vielleicht würde das noch mit der Zeit lernen, das sie sich nicht verstecken brauchte.
"Du brauchst dich gar nicht zu verstecken, vor allem nicht wegen deinem Körper, hoffentlich bekommst du das endlich in dein Köpfchen!"



Okay, er hatte ja recht. Schlecht sah es wirklich nicht aus und ich konnte mir schon vorstellen, dass ich mich nach einer Weile ganz wohl darin fühlen konnte. Es kostete mich halt nur einiges an Überwindung so enge Sachen anzuziehen.
"Vielleicht hast du recht."
Murmelte ich und drehte mich noch einige Male hin und her. Ich strich mir einige Haarsträhnen hinters Ohr und seufzte dann einmal nickend. So schlecht sah es wirklich nicht aus. Ich sollte aufhören ständig an mir zu zweifeln. Das war zwar leichter gesagt als getan, aber mit der Zeit würde mir das vielleicht so gar gelingen.
"Ich trink einfach was von dir."
Meinte ich frech und griff nach seinem Glas wobei ich einen kleinen Schluck trank. Nachdem ich das Glas wieder abgestellt hatte, wischte ich mir kurz über den Mund und nickte dann erneut bevor ich wieder in der Umkleide verschwand. Ich überlegte kurz was davon ich zuerst anprobieren sollte, obwohl das ja eigentlich unwichtig war. Nachdem ich mich entschieden hatte, zog ich meine anscheinend ach so grauenvolle Unterwäsche aus und zog eine von denen an die ich mir vorhin rausgesucht hatte, darüber dann das Kleid das er mir gegeben hatte. Die Schuhe von dem vorherigen Outfit behielt ich jetzt einfach mal an. Bevor ich raus kam sah ich nochmal an mir herunter und biss mir auf die Unterlippe. Kleider war ich nun gar nicht gewohnt, vorallem nicht so kurze. Aber ich wollte es einfach mal wagen und ließ mich kurz darauf bei ihm blicken.



"Vielleicht? Ich habe recht."
Ich lachte und schüttelte den Kopf. Ich wartete dann wieder als sie drinne war und als sie raus kam blieb mir grade der Atem stehen. *-*
Gott sie sah so gut aus! Ich starrte sie förmlich an. Konnte sie sich eigentlich vorstellen was für eine Wirkung sie plötzlich hatte?
Meine Gedanken flogen förmlich hin und her und ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. "Wow..." rutschte es mir dann heraus. Ich strich mir das Haar aus dem Gesicht weil ich meinen Blick gar nicht mehr von ihr wenden konnte. Ich leckte mir über die Lippen und wippte etwas mit meinem Bein auf und ab. Ich kam mir fast vor wie ein Spanner. Ich konnte es kaum glauben aber sie sah umwerfend aus. Von mir aus konnte sie ruhig immer so etwas anziehen, am Besten immer wenn ich dabei war.
"Hast du nur das Kleid an oder auch etwas neues drunter?" Ich zog beide Augenbrauen nach oben, sollte sie noch etwas dadrunter haben, musste ich sie gleich schon wieder auspacken um zu schauen. Den Anblick wollte ich mir beim besten Willen nicht entgehen lassen, so viel stand fest!



Erst verwirrte er mich dmait dass er nichts sagte, doch dachte ich einfach mal, dass die Art wie er mich anstarrte etwas gutes verheißen musste. Ich grinste und wartete aufs ein Urteil, jedoch bekam ich nur ein "Wow" zu hören, was anscheinend nicht mal beabsichtigt war. Wie sah ich denn aus, dass ich ihm so gut gefiel? Ich konnt mir das gar nicht erklären, was er auf einmal hatte. Neugierig drehte ich mich dann zum Spiegel und war fast selbst etwas schockiert, denn ich sah wirklich gut aus. Das erste Mal, dass ich so dachte doch e sgefiel mir wirklich, auch wenn es etwas mehr Haut zeigte als ich es bisher gewohnt war. Ich lachte etwas schockiert und hielt mir die Hand vor den Mund. Ich konnte das fast gar nicht glauben. Immer wieder sah ich an mir rauf und runter und fragte mich ob das wirklich oder jemand anderes war.
Doch dann riss er mich auch schon mit seiner Frage aus meinen Gedanken.
"Ja, habe ich, wieso?"
Fragte ich und dachte mir dabei nichts weiter wobei ich es ja eigentlich hätte ahnen müssen worauf er hinaus wollte. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass mir ein Kleid so gut stehen könnte. Auch wenn es etwas ungewohnt war, unten rum so "nackt" zu sein.



Es tat mir leid das ich noch nichts sagen konnte, aber ich war so geflasht von ihrem Aussehen, sie sah sich ja selbst nur noch an, weil es so ungewohnt war das sie sich durch ein Kleid so verändern konnte. Ihre Beine kamen unglaublich gut zur Geltung und das Kleid umspielte ihren Körper. "Also das wird auf jeden fall gekauft, du siehst einfach hammermäßig aus." erklärte ich ihr und nickte dann immer wieder auf und ab. Kaum zu glauben aber endlich sah sie richtig sexy aus und wie eine Lady. Man konnte gar nicht glauben das sie sonst immer in so dicken langen Pullis herum gelaufen war.
"Deine Beine, ich wusste gar nicht das du so lange Beine hast." lachte ich frech und stand dann auf. Ich sah sie an stand auf und schob sie dann in die Umkleide rein.
"Ausziehen, ich mag sehen was du drunter trägst." scherzte ich und blieb hinter ihr in der Kabine stehen, so dass wir beide uns um Spiegel ansehen konnten. Ihr Kleid öffnete ich einfach und es rutschte auch schon herunter. Meine Arme legte ich um ihre Taille und hielt das Kleid fest damit es nicht ganz runter rutschte. "So und jetzt sag mir, was dir besser gefällt? Das was du jetzt anhast oder diese Oma Unterwäsche die du davor anhattest." Ich sah sie durch den Spiegel hin an und strich mir das Haar aus den Augen damit ich etwas sehen konnte.



Ich wurde fast schon rot bei diesem Kompliment. Das Kleid schien ihn ja wirklich umzuhauen. Da es mir auch gefiel hatte ich auch absolut nichts dagegen es zu kaufen. Ich war wirklich überrascht, dass es mir überhaupt gefiel, denn eigentlich hatte ich damit gerechnet mich total unwohl zu fühlen doch das war nicht der Fall. Als er das mit meinen Beinen erwähnte musste ich lachen. So lange Beine hatte ich doch gar nicht oder? Vielleicht war es mir aber auch nie aufgefallen.
Bevor ich überhaupt irgendwas sagen konnte, schob er mich auch schon zurück in die Umkleide. Erst nachdem er sagte was er wollte verstand ich was das ganze sollte. Es hätte wohl sowieso nicht viel gebracht zu protestieren, also ließ ich es gleich bleiben. Er hatte mich ja nun schon in Unterwäsche gesehen, also war das auch egal. Trotzdem fühlte sich dieser Moment in dem er mir das Kleid öffnete so intim an, anders als vorher als er mich mit Unterwäsche gesehen hatte. Ich konnte mich kaum auf die Unterwäsche konzentrieren, da mir gerade ganz andere Dinge in den Kopf kamen.
"Das jetzt schätze ich.."
Hauchte ich und biss mir auf die Unterlippe. Ich drehte mich dann einfach zu ihm um wobei das Kleid dann doch runter rutschte und sah zu ihm auf. Er sagte doch immer ich sollte mich nicht verstecken. Jetzt wollte ich wissen was das für eine Wirkung auf ihn haben würde, wenn ich so vor ihm stand.
"Gefällts dir denn?"
Fragte ich hauchend und lächelte leicht.




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