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Santana hatte ihr ganzen Kartons in ihr neues Büro gebracht und war grad dabei es sich hier etwas schön zu machen das sie wohl ab heute hier mehr Zeit verbringen würde als wollte denn naja ihr Arbeit machte ihr zwar Spaß aber dem ganzen Tag in meinem Büro zu hängen war nicht so ihr Ding! Sei stellte Bilder ihrer Familie auf den Schreibtisch und stellte Bücher und Ordner in die Regale und sah dann zum Fenster und ging auf es zu und öffnete es und sie sah nach draußen über das Gelände des Colleges! Es war sehr schön überall waren Blumen und alles wirkte so perfekt aber naja sie wusste das es hier eher das Gegenteil war mit den übernatürlichen Wesen und allem drum und dran! Nun kam ein Wind stoß und er wehte ihr momentanen blonden Haare nach hinter! Der Wind spielte regel recht mit ihren Haaren und bildet aus ihn Formen die sie noch nie gesehen hatte das sie ein Hexe war sie davon gefesselte denn es war was besonders als mochte der Wind sie so als würde er sie umkreisen wie ein kleiner Hund! Dann fasste sie sich wieder und ging ein paar Schritte hin und her und sah sich dann um merkte das Zimmer in ihrer Lieblings Farbe gelb gestrichen war und sie fand es eigentlich richtig schön hier mit den ganzen Bildern die sie hier auf gehangen hatte! Nun ging sie hinter ihren Schreibtisch und nahm sie sich ein Stapel Spanisch Arbeiten auf den Tisch und fing an sie zu korrigieren! Es fiel ihr leicht da Spanisch ihre Mutter Sprache war und nicht Englisch! Sie ist schließlich in Mexiko groß geworden und da sprach man halt spanisch aber sie lernte auch Englisch da ihre Mutter hier aus der Gegend kam und schließlich waren sie ja wie sie 5 geworden war hier her gezogen! Dann konzentrierte sie sich wieder auf die Arbeiten sie sah ab und zu raus aus dem Fenster um die Aussicht zu genießen aber dazu blieb ihr leider nur wenig Zeit denn die Arbeiten musste sie morgen ihren Schülern wieder geben!




Dean war gestern nach dem Bar Besuch noch lange aufgewesen, hatte über ne Stunde telefoniert und dann war er auch noch an Arbeiten hängen geblieben die es bis morgen zu erledigen galt. Als er endlich zum Schlafen gekommen war, war es lange nach Mitternacht gewesen. Deshalb war er heute etwas verschlafen. Zwar mochte er ein Vampir sein, dennoch war er stehts ein Morgenmuffel. Der Anfang des Tages begann wie immer mit einem starken Espresso, den er schnell hinunterschüttete. So langsam spürte er seinen Blutdurst wieder etwas mehr, was auch daran lag, dass er schon länger nichts mehr getrunken hatte. Also wurde es wieder höchste Zeit, demnächst ein paar Blutkonserven mitgehen zu lassen, oder das ein oder andere Tier anzuzapfen. Vor vielen, vielen Jahren hatte er schon aufgehört sich von Menschen zu ernähren. Zwar fehlte ihm das äußerlich köstliche Blut von ihnen, dennoch wollte er keinen von ihnen mehr anrühren, obwohl es ziemlich selten eine Ausnahme gab.
Der Vormittag ging nur schleppend voran, doch irgendwann war auch dieser vorüber. Der Vampir stellte seine ganzen Unterlagen und Mappen auf seinen Tisch ab und ordnete sie zuerst, bevor er sich dran setzte Arbeiten von den Studenten zu korrigieren. Seine ausgesprochen guten Ohren vernahmen ein Gespräch in der hinteren Ecke des Lehrerzimmers. Es handelte davon, dass wohl eine neue Sozialpädagogin angekommen war. Dean ließ sich zurück und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, währen der weiterhin lauschte. Nachdem der Smalltalk geendet hatte, beschloss er kurzerhand sie auch willkommen zu heißen. Er stand auf und ging hinaus auf die Flure.
Fast nebenan war das Büro des Sozialpädagoge. Er klopfte leicht an und trat dann ein. Eine junge, gutaussehende Frau an dem Schreibtisch sitzen. Freundlich lächelte er sie an und stellte sich sogleich vor. "Hallo, mein Name ist Dean. Ich habe gehört, das sie neu hier wären, weshalb auch ich sie gleich mal willkommen heißen wollte!" dabei reichte er ihr die Hand. "Gefällt es Ihnen hier?" Dean schloss die Tür hinter sich und sah sie weiterhin an. Das sie eine Hexe war, hatte er natürlich nicht mitbekommen, wie auch? Schließlich konnte er das nicht gleich erschnüffeln. In der Tat hatte sie etwas besonderes an sich, dennoch wäre er momentan nicht auf den Gedanken gekommen, das sie ein übernatürliches Wesen sei.

Santana ging nach und nach jede Arbeit durch und wunderte sich warum ihre Schüler über die ganzen Sachen die vor kamen aufregten! Für sie wäre es sehr leicht gewesen aber sie sprechen ja auch nicht seit sie klein sind zwei Sprachen! Sie lachte leise über ein paar Fehler die sie irgendwie lustig fand denn naja wenn jemand was falsch ausspricht lachen die andren Leute auch! Dann war sie schließlich nach einem geschätzten Jahrhundert fertig mit den Arbeiten und konnte diese ihren Schülern im Nachmittags Unterricht wieder geben! Dann nahm sie sich ihr Hexen Buch und ging ein paar Zauber durch denn sie wusste ja das es hier übernatürlich Wesen gab und sie war ein Dienerin der Natur und musste alles wieder ins gleich Gewischt bringen sonst wurde sie bestraft werden und damit konnte sie nicht leben ohne ihre Kräfte niemals dann wurde für sie alles enden was sie jemals gebraucht hatte und was vertraut hatte! Dann klappte sie das Buch schnell zu und vertrieb diesen Gedanken aus ihrem Kopf und stand auf und machte sich ein Kaffee mit Milch und einem Süßstoff wie jeden Morgen!
Sie setzte sich dann wieder hin und trank ein Schluck sie genoss das Gefühl das wärme in ihren Magen lief und sie spüren konnte das sich die Flüssigkeit bewegt! Der Kaffee schmeckte wie jeden morgen ein wenige süß und ein bisschen nach Milch so wie sie ihn liebte und genoss! Nun stellte sie die Tasse wieder auf ihrem Schreibtisch ab und setzt sich dann schließlich dahinter und sah sich genau ihre Fotos an die auf dem Tisch stand am besten gefiel ihr das mit ihrer ganzen Familie und wo auch ihre beste Freundin Kate dabei war sie gehörte für sie ja schon regel recht zu Familie denn sie war ihrer bessere Hälfte!
Sie bekam mit das sie viele sie über redeten das sie die neue war aber die war sie aus der High School vollkommen bekannt und ihr war es egal was diese über sie dachten denn naja jeder soll es selbst entscheiden was er über sie denkt und das wollte sie auch nicht beeinflussen! Dann hörte sie das es klopfte und verdreht leicht die Augen denn das Geräuchte nervte sie langsam aber wie sie sah das ein gutaussehender Mann rein kam zaubert sich ein lächeln auf ihre Lippen und sie sagte dann ebenfalls freundlich:" Danke für es Willkommen heißen Dean und nett dich kennen zu lerne ich bin Santana!" meinte sie dann noch und stellte sich und merkte sofort bei dem Handdruck das er ein Vampir war sie konnte das einfach spüren was wohl daran lag das sie ein Hexe war aber sie spülte es einfach runter denn im Moment was das wohl egal! Und dann sagte sie auf seine Frage freundlich und lächelte ihn an:" Ja mir gefällt es sehr gut hier!" meinte sie und nickte dabei und dann setzte sie sich wieder und blickte kurz aus dem Fenster sah aber dann wieder zu Dean und wartet auf irgendwelche weitern Fragen!




Dean freute sich, als sie seine Hand schüttelte und nickte dann einfrig. "Freut mich Sie kennenzulernen, Santana!" der Name amüsierte ihn. Nicht weil er ihn lustig fand, denn das tat er ganz und gar nicht wohl eher fand er ihn schön, doch weil er ziemlich selten vor kam und auch in seinen letzten 120 Vampirjahren war ihm dieser nur äußerst selten untergekommen. Dann folgte er ihrem Blick nach draußen aus dem Fenster, wo sich ein schönes Naturspiel ereignete. Der Wind blies und die Baumwipfel bewegten sich etwas zur Seite. Die Blätter wirbelten in der Luft umher und eine wirklich schöne Stimmung hatte sich draußen ausgebreitet.
"Das ist toll. Hier sind wirklich jede Menge nette Leute, Sie werden sich sicherlich schnell einleben! " Der Vampir wusste ja, dass es nicht immer toll war, die Neue zu sein, dennoch arbeiteten hier alle sehr gut zusammen und halfen sich ständig gegenseitig, weshalb hier auch ein sehr gutes Arbeitsklima herrschte. Dean war wirklich froh darüber, hier unterrichten zu können und es gefiel auch ihn hier sehr gut, sodass er erst gar nicht mehr gehen wollte. Doch irgendwann würde auch dieser Moment kommen. Schließlich alterte er nicht mehr und das fiel nach geraumer Zeit auf.
Sein Blick fiel auf die Tasse, die auf ihrem Schreibtisch stand. "Auch leidenschaftlicher Kaffeetrinker?" fragte er mit einem Lächeln auf den Lippen und einer hochgezogenen Augenbraue. Er stieß einen zufriedenen Seufzer aus und verschränkte die Arme vor der Brust. "Darf ich Ihnen das per DU anbieten?" fügte er nach einem kurzen Moment hinzu. Dean fand das man sich dann einfach viel netter unterhalten konnte. Bis jetzt hatte sie einen sehr netten Eindruck auf ihn gemacht und sie wirkte auch nicht überheblich, was bei manch anderen Frauen der Fall war.

Als sie aus dem Fenster blickte sah das wunderschöne Natur Schauspiel und war beeindruckt von den ganzen Farben und sie füllte sich mit dem allen so verbunden und Santana konnte nicht ohne die Natur ja nicht Leben. Dann sah sie wieder zum und wunderte sich was ein Vampir als Lehre machte wurde er nicht seine Schüler aber naja sie hatte darüber nicht gehört das es hier und bekannte Todes Fälle gab! Dann lächelte sie ihn an und trank dann wieder ein Schluck aus ihrer Tasse und fragte dann:“ Wollen sie auch eine Tasse Kaffee?“ Und dann sah sie ihn fragend an!
Und dann nickte sie bei seinen Worten und glaubte ihm denn naja alle waren hier echt ziemlich nett und dann sagte sie schließlich:“ Ja das hoffe ich und ich glaube auch das hier alle ziemlich nett sind!“ meinte sie lächelnd und stand dann auf und lehnte sich so gegen den Schreibtisch aber so das sie Dean noch beobachten konnte ! Dann hörte sie seine Frage und nickte:“ Ja ich kann ohne einen Kaffee morgens nicht Leben!“ meinte sie grinsend!
Dann hörte sie seine Worte und nickte denn ein Sie die ganze Zeit mochte sie nicht den es klang so förmlich und so bedacht und einfach fand sie auch nicht freundlich dann sagte Santana glücklich:“ Ja das nehme ich gerne an!“ meinte sie lächelnd und ging dann vor ihren Schreibtisch und stellte sich vor Dean und musste zu geben das er verdammt gut aus sah!




Dean lächelte sie an, winkte dann aber freundlich ab. "Nein danke, ich hatte heute schon einen Kaffee und zu viel tut mir wirklich nicht gut!" sein Grinsen wurde noch breiter, denn wenn er zu viel von dem braunen Gebräu trank, dann wurde er meist ganz flippig, konnte gar nicht mehr aufhören zu reden und vor allem konnte er nicht mehr stillstehen und war ständig in Bewegung. Das konnte einen manchmal ziemlich nervös machen, weshalb er täglich höchstens 2 Tassen trank und das eine Morgens und eine spät Abends, wenn er noch immer so viel Aufgaben zu erledigen hatte, sodass er auch wirklich voller Energie war.
Das sie anscheinend auch so eine leidenschaftliche Kaffetrinkern war, ließ ihn schmunzeln. Es war toll endlich jemanden mit der gleichen Koffeinsucht kennenzulernen. Als sie dann das per Du annahm, legte er den Kopf leicht schräg und entspannte seine Schultern. "Das freut mich!" gab er zunächst zu. "Wie kommt es eigentlich, dass sie genau hier auf dieser Uni gelandet sind?" fragte der Vampir dann neugierig. Sie schien noch jung zu sein, und vorallem gut aussehend, zudem interessierte es ihn allgemein warum die Leute ausgerechnet diese Uni ausgewählt hatten.
Als sie so nahe bei ihm stand, konnte er ihren süßlichen Geruch deutlicher wahrnehmen. Sie roch wirklich wundervoll. Dean presste kurz seine Lippen zusammen, denn er wollte diesen Gedanken nicht zu ende führen. Nicht einmal annähernd sollte er in Versuchung kommen. Ihm war es schließlich lange gelungen sich zu kontrollieren, also musste er es auch heute schaffen. Er lockerte seine Haltung allmählich und sein Atem ging nun wieder gleichmäßiger.

Sie nickte einfach bei seinen Worten und trank wieder einen Schluck ihres Kaffees und lächelte dann wieder denn sie war von Natur aus der Typ der immer lächelte und dann war ihre Tasse leer und sie schmuzelte leicht stellte diese aber dann einfach wieder auf ihren und fing sich dann wieder und versuchte ihre Gedanken von einer erneuten Kaffee Tasse voll mit dem wundervollen warmen Getränk weg zu bekommen das ihr auch nach einer Zeit gelang zu ihrem Vorteil sie wollte nicht vollkommen durch drehen weg zu viel Kaffee das ging bei ihr nämlich auf die Nerven!
Dann grinste sie wie sie seine Frage hörte und meinte dann:“ Naja ich bin grade mit meinem Studium fertig geworden und sie haben mich hier sofort nach dem Abschluss eingestellt denn ich hatte mich schon vorher hier beworben und musste nur meine Abschluss Daten geben und dann hatte ich den Job!“ meinte sie dann noch denn naja mit einem Abschluss von der Best Note im Studien Gang konnte wohl kaum eine Schule wieder stehen!
Sie dann Man von oben bis unten an ihr war es egal wenn er ihre Blicke bemerken würde aber er war wirklich heiß! Mit viel Muskeln allen drum und dran man konnte einfach nur sagen das er heiß war und dann merke sie das es sich zusammen reißen musste was wohl dran lag das er ein Vampir war und lange kein Blut mehr getrunken hatte! Sie würde ihm ja ihr Blut an bieten aber das würde sehr komisch rüber kommen und naja und die Kollegen sollten ja nicht mit bekommen und dann fragte sie schließlich:“ Alles okay bei dir“ meinte sie dann besorgt und legte ihre Hand auf seine Schulter!




Dean grinste leicht, denn es interessierte ihn wirklich immer wieder aufs Neue, warum Menschen genau diese Uni ausgewählt hatten und welche Vorgeschichten dabei im Spiel waren. Er hatte bereits das verschiedenste Zeugs zu Ohren bekommen, jede Geschichte war anders und das faszinierte ihn auf eine gewisse Art und Weise. Seine war nichts besonderes, denn er war hier nicht aus irgendeinem bestimmten Grund hier. Er brauchte wieder Geld und zudem wollte er etwas sinnvolles in seinem Leben machen. Lehrer auf einer Uni erschien ihm deswegen genau recht zu kommen.
Der Vampir bemerkte ihre Blicke und ein leichtes Schmunzeln breitete sich auf seinen Lippen aus. Er war es schon gewohnt, dennoch amüsierte es ihn immer wieder aufs Neue. Dean legte den Kopf etwas schräg und zog seine Brauen zusammen. Sie schien mitbekommen zu haben, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Nervosität stieg in ihm auf und er war gezwungen, seine Mimik, wie jedesmal in einer solchen Situation, etwas falsches vorspielen. "Nein es ist alles okay soweit!" versuchte er sich rauszureden.
"Soll ich dir beim Auspacken helfen?" fragte Dean dann um etwas abzulenken, jedoch wollte er auch behilflich sein. Dabei deutete er auf die Kisten, die noch in ihrem Büro standen. Als er hier angekommen war, hatte er kaum viel Zeit gebraucht, um seinen Arbeitsplatz zu vervollständigen, jedoch hatte er auch nicht mal im annähernd so viel mitgehabt wie Santana.


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